12.04.2021, 09:55
(12.04.2021, 06:53)RefinBW schrieb: Wäre 42k bei 40h mit Übernahme Fachanwaltskosten in einer KK im Südwesten in Stadt mit 250k Einwohner ein guter oder schlechter Deal mit 2x6P?
Woher wusstet ihr, dass euer Arbeitgeber der richtige ist? Man bekommt ja nicht innerhalb von einer Woche zig Stellenangebote und es ist ja schon etwas Glücksspiel ob man absagt und weiter sucht oder annimmt.
In Freiburg? Scheiß Deal. Selbst mit deinen Noten sind 50k-55k drin. 42k ist halt ein Refa Gehalt
12.04.2021, 09:57
Was kann man als Berufseinsteiger inhouse in einem deutschen großen Dax Unternehmen (IT-Branche) verlangen?
12.04.2021, 10:21
12.04.2021, 10:57
12.04.2021, 11:16
Ganze 387 Seiten zum Thema Einstiegsgehalt! So empfindlich ist das Thema für niemanden, dass es solche Aufmerksamkeit verdient. Leute ihr habt einen Knall. Die aller meisten von euch, die sich zu diesem Thema regelrecht auskotzen, hätten besser beruflich einen anderen Weg gehen sollen. Dann wäre das Einstiegsgehalt kein Thema.
12.04.2021, 11:16
Habe vor einiger Zeit in einem Dax Konzern angefangen: Die Stellen sind grundsätzlich mit einer Range beim Grundgehalt hinterlegt - kaum Verhandlungsspielraum. Bei der Ausgestaltung und Bemessung vom Bonus hingegen gab es ein paar tausender Spielraum. Einstieg mit 87k.
13.04.2021, 11:12
(12.04.2021, 11:16)Gast schrieb: Ganze 387 Seiten zum Thema Einstiegsgehalt! So empfindlich ist das Thema für niemanden, dass es solche Aufmerksamkeit verdient. Leute ihr habt einen Knall. Die aller meisten von euch, die sich zu diesem Thema regelrecht auskotzen, hätten besser beruflich einen anderen Weg gehen sollen. Dann wäre das Einstiegsgehalt kein Thema.
In keiner Berufsgruppe ist das Gehalt so intransparent, wie bei den Juristen. Da ist eine ausgiebige Beschäftigung mit dem Thema voll und ganz berechtigt!
13.04.2021, 11:16
(13.04.2021, 11:12)Gastonette schrieb:(12.04.2021, 11:16)Gast schrieb: Ganze 387 Seiten zum Thema Einstiegsgehalt! So empfindlich ist das Thema für niemanden, dass es solche Aufmerksamkeit verdient. Leute ihr habt einen Knall. Die aller meisten von euch, die sich zu diesem Thema regelrecht auskotzen, hätten besser beruflich einen anderen Weg gehen sollen. Dann wäre das Einstiegsgehalt kein Thema.
In keiner Berufsgruppe ist das Gehalt so intransparent, wie bei den Juristen. Da ist eine ausgiebige Beschäftigung mit dem Thema voll und ganz berechtigt!
Unsinn. Das Gehalt ist für die freie Wirtschaft relativ transparent, allein durch die Azur Zahlen. Such mal vergleichbares für Informatiker, gibt es nicht.
13.04.2021, 11:46
(13.04.2021, 11:16)Gast Gast schrieb:(13.04.2021, 11:12)Gastonette schrieb:(12.04.2021, 11:16)Gast schrieb: Ganze 387 Seiten zum Thema Einstiegsgehalt! So empfindlich ist das Thema für niemanden, dass es solche Aufmerksamkeit verdient. Leute ihr habt einen Knall. Die aller meisten von euch, die sich zu diesem Thema regelrecht auskotzen, hätten besser beruflich einen anderen Weg gehen sollen. Dann wäre das Einstiegsgehalt kein Thema.
In keiner Berufsgruppe ist das Gehalt so intransparent, wie bei den Juristen. Da ist eine ausgiebige Beschäftigung mit dem Thema voll und ganz berechtigt!
Unsinn. Das Gehalt ist für die freie Wirtschaft relativ transparent, allein durch die Azur Zahlen. Such mal vergleichbares für Informatiker, gibt es nicht.
Die verdienen ja auch deutlich mehr....
13.04.2021, 12:00
in kaum einem Beruf hat man eben so krasse Unterschiede (unter 3k Brutto bis S&C / Milbank) - gleichzeitig dienen die Azur Angaben vielleicht als Anhaltspunkt für große Kanzleien, aber in der breiten Masse ist es nahezu unmöglich herauszufinden: was kann ich fordern- was ist angemessen, womit mache ich mich lächerlich.
Der Wunsch sich gleichzeitig (in Anbetracht der Intransparenz) nicht unter Wert zu verkaufen ist daher hoch. Das jetzt nur darauf zu beschränken, dass alle Juristen geldgeil sind und kein anderes Thema kennen ist etwas abenteuerlich und verkennt die Realität: Man kann Spaß am Job haben, aber in erster Linie verkauft man Lebenszeit für Geld - die Frage ist wie viel davon.
Der Wunsch sich gleichzeitig (in Anbetracht der Intransparenz) nicht unter Wert zu verkaufen ist daher hoch. Das jetzt nur darauf zu beschränken, dass alle Juristen geldgeil sind und kein anderes Thema kennen ist etwas abenteuerlich und verkennt die Realität: Man kann Spaß am Job haben, aber in erster Linie verkauft man Lebenszeit für Geld - die Frage ist wie viel davon.