04.03.2021, 19:18
(04.03.2021, 18:37)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:52)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:36)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:30)Gast schrieb:(04.03.2021, 17:11)Gast schrieb: Äh ja, wer sonst? Gerichte sind nicht mit Naturwissenschaftlern besetzt und haben keinerlei Ahnung von Naturwissenschaft - auch ist nicht ihre Aufgabe "die Wahrheit" festzulegen. WTF habt ihr Leute echt Examen oder habt ihr nur an der AfD Uni studiert? :D
Äh doch genau das ist die Aufgabe von Gerichten. Und natürlich darf auch ein Gericht nicht blind den Aussagen eines Sachverständigen folgen (auch wenn dies in der Praxis wohl durchaus geschieht).
Äh nein? Ein Gericht urteilt über einen konkreten Fall und subsumiert diesen unter Rechtsnormen, es definiert nicht "die Wahrheit" sondern höchstens einen Sachverhalt. Und wie denkst du bitte soll ein Gericht anders in einem Fall urteilen, in dem komplexe naturwissenschaftliche Fragen streitentscheidend sind? Denkst du ein Richter studiert dann kurz Physik, promoviert 4-5 Jahre lang, publiziert dutzende peer reviewed paper und überlegt dann, ob der Sachverständige recht hat? Er hört sich den Gutachter an und wenn er zweifel hat vielleicht noch 2 oder 3 aber irgend einem wird er halt folgen müssen, weil Richter nunmal keine Ahnung von Naturwissenschaft haben (und das ist auch so konzipiert). Ich kann meine Frage nur wiederholen: was ist hier eigentlich los? Seid ihr wenigstens diese berühmten 4 P Juristen, oder gibt es ernsthaft Juristen mit ordentlichen Noten, die so einen Schwachsinn von sich geben und denken Gerichte würden "die Wahrheit" definieren?
Ja aber am Ende entscheidet allein der Richter oder das Kollegialorgan (und eben nicht Correctiv, Volksverpetzer oder „Die Wissenschaft“) welchem von sich widersprechenden Gutachtern verbindlich gefolgt wird. Genauso wie ein Richter am Ende darüber entscheidet, ob ein Zeuge glaubhaft ist oder nicht. Da interessiert es auch niemanden, dass Richter keine Psychologen sind. Somit sind Gerichte die einzig legitimierten Organe, die rechtsverbindlich darüber entscheiden, was nun „Wahrheit“ ist und was nicht.
Und damit hat der Richter immer noch nicht über "die Wahrheit" entschieden, sondern nur ein Gutachten von mehreren ausgewählt, die aber beide dem Stand der Wissenschaft entsprachen. Es wird ja dadurch bereits eine Vorauswahl getroffen und nicht irgend ein x-beliebiger fachfremder Journalist zu seiner Meinung nach der Tatwaffe befragt. So wäre es aber, wenn man solche "Quellen" hier ranziehen würde. Außerdem haben Gerichte (und nicht nur in Deutschland) in einer Vielzahl von Verfahren absolut eindeutig auf der Grundlage geurteilt, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt. Meine Güte ganze Gesetzgebungsakte auf nationaler und internationaler (europäischer) Ebene basieren auf dieser Prämisse. Das mit irgendwelchen alternativen Fakten leugnen zu wollen ist eben auf einer Stufe mit Flat Earthern.
Im Übrigen wählt der Richter das auch nicht einfach aus, sondern, im Zweifel, wenn sich zwei Gutachten widersprechen, wird ein Drittgutachten eingeholt. Weil ein Richter - und das versuche ich dir seit zwei Seiten zu vermitteln - das nicht kann. Er kann das Gutachten lesen, er kann es sich auch als Papphut aufsetzen, er versteht eh kein Wort.
Es ist doch im Grunde ganz einfach: wollt ihr, dass euch irgendwelche Oma Ernas in eure juristische Arbeit reinquatschen, nachdem sie zwei ganz tolle Bücher gelesen haben ( vermutlich von v. Schierach )? Nein? Wieso nehmt ihr euch dann heraus eine Meinung zur naturwissenschaftlichen Fachfragen zu haben? Das ist eben so, als wenn Oma Erna jetzt auch mal ihre Ansicht zum ETBI verbreitet. Wobei, die Wahrscheinlichkeit, dass die Meinung nicht totaler Quatsch ist, ist dort wesentlich höher, weil ETBI eine Frage des Rechts ist und dieses ist als menschengemachtes System subjektiver Auslegung zugänglich. Naturwissenschaftliche Fakten sind dagegen genau das, sie sind Fakten. Eure oder meine oder sonst eine Ansicht dazu interessiert nicht, man kann nicht einfach - wie eben bei Jura - eine Auslegung oder gar ein Gesetz ändern und damit eine neue Rechtsrealität schaffen. Mit dieser Differenzierung haben manche Juristen offensichtlich Probleme.
Überzeugt mich immer noch nicht. Wenn auch das Drittgutachten nach Überzeugung des Gerichts unplausibel und/oder nicht nachvollziehbar ist, darf das Gericht dem immer noch nicht blind folgen.
Und solange die IPCC-Modelle nicht in der Lage sind, das vorindustrielle Klima (nein das war nicht stabil wie behauptet wird) wiedergeben zu können, habe ich Zweifel an der Richtigkeit dieser Modelle. Dies gilt erst Recht, wenn ein Gebiet derart politisiert ist, dass man befürchten muss, von einem wilden Mob im Hörsaal niedergebrüllt zu werden, wenn man Zweifel am angeblichen Konsens äußert.
04.03.2021, 19:25
(04.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Wir sind in einer abnehmenden Eiszeit. Klar wird es insgesamt wärmer. Es gab in der Erdgeschichte schon einige Eiszeiten und die gingen alle zu Ende, was bedeutet, dass auch die Polkappen nicht mehr vereist waren. Die meiste Zeit in der Erdgeschichte waren die Polkappen nicht vereist und es war durchschnittlich wärmer als heute. Und das alles vor der Menschheit. Aber die Menschen haben Angst, dass die Erde, welche komplett vereist war, noch den letzten Rest Eis auf den Polkappen verliert. Obwohl die Natur sowieso erneut dafür sorgen wird.
+1 Deshalb wird auch mit allen Mitteln versucht, die mittelalterliche Wärmeperiode herunterzuspielen. Denn wenn man zugeben müsste, dass es Klimaveränderungen in jüngerer Vergangenheit gab, die mit den Modellen nicht nachzubilden sind, dann würde das bedeuten, dass es auch natürliche/kosmische Klimafaktoren geben muss.
04.03.2021, 19:38
Stimmt. Wahrscheinlich irren sich alle Forscher einfach..
04.03.2021, 19:39
(04.03.2021, 19:17)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Wir sind in einer abnehmenden Eiszeit. Klar wird es insgesamt wärmer. Es gab in der Erdgeschichte schon einige Eiszeiten und die gingen alle zu Ende, was bedeutet, dass auch die Polkappen nicht mehr vereist waren. Die meiste Zeit in der Erdgeschichte waren die Polkappen nicht vereist und es war durchschnittlich wärmer als heute. Und das alles vor der Menschheit. Aber die Menschen haben Angst, dass die Erde, welche komplett vereist war, noch den letzten Rest Eis auf den Polkappen verliert. Obwohl die Natur sowieso erneut dafür sorgen wird.
Ok cool, Danke, jetzt denke ich auch dass der Klimawandel ganz natürlich kommt und nicht wie 99,9999999999% aller Wissenschaftler dass er gerade NICHT natürlichen Ursprungs ist wie eine Eiszeit. Ein naturwissenschaftlich völlig blanker Troll ausm forum zur letzten Instanz hat soeben den Konsens der gesamten Klimawissenschaft widerlegt, bravo! Äußert ihr sowas im rl auch? Ist euch das nicht peinlich? Ich stell mir grad vor, wie ein Assocaite bei uns sowas vor den Partnern loslassen würde, wäre auf jeden Fall der neue Clown im Office.
Es ist doch traurig, dass man wegen so etwas sozial ausgegrenzt werden kann.
04.03.2021, 19:49
(04.03.2021, 19:39)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:17)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Wir sind in einer abnehmenden Eiszeit. Klar wird es insgesamt wärmer. Es gab in der Erdgeschichte schon einige Eiszeiten und die gingen alle zu Ende, was bedeutet, dass auch die Polkappen nicht mehr vereist waren. Die meiste Zeit in der Erdgeschichte waren die Polkappen nicht vereist und es war durchschnittlich wärmer als heute. Und das alles vor der Menschheit. Aber die Menschen haben Angst, dass die Erde, welche komplett vereist war, noch den letzten Rest Eis auf den Polkappen verliert. Obwohl die Natur sowieso erneut dafür sorgen wird.
Ok cool, Danke, jetzt denke ich auch dass der Klimawandel ganz natürlich kommt und nicht wie 99,9999999999% aller Wissenschaftler dass er gerade NICHT natürlichen Ursprungs ist wie eine Eiszeit. Ein naturwissenschaftlich völlig blanker Troll ausm forum zur letzten Instanz hat soeben den Konsens der gesamten Klimawissenschaft widerlegt, bravo! Äußert ihr sowas im rl auch? Ist euch das nicht peinlich? Ich stell mir grad vor, wie ein Assocaite bei uns sowas vor den Partnern loslassen würde, wäre auf jeden Fall der neue Clown im Office.
Es ist doch traurig, dass man wegen so etwas sozial ausgegrenzt werden kann.
muss - für schwurbeln muss man ausgegrenzt werden, weil man dann ein volltrottel ist.
04.03.2021, 19:56
(04.03.2021, 19:49)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:39)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:17)Gast schrieb:(04.03.2021, 19:12)Gast schrieb: Wir sind in einer abnehmenden Eiszeit. Klar wird es insgesamt wärmer. Es gab in der Erdgeschichte schon einige Eiszeiten und die gingen alle zu Ende, was bedeutet, dass auch die Polkappen nicht mehr vereist waren. Die meiste Zeit in der Erdgeschichte waren die Polkappen nicht vereist und es war durchschnittlich wärmer als heute. Und das alles vor der Menschheit. Aber die Menschen haben Angst, dass die Erde, welche komplett vereist war, noch den letzten Rest Eis auf den Polkappen verliert. Obwohl die Natur sowieso erneut dafür sorgen wird.
Ok cool, Danke, jetzt denke ich auch dass der Klimawandel ganz natürlich kommt und nicht wie 99,9999999999% aller Wissenschaftler dass er gerade NICHT natürlichen Ursprungs ist wie eine Eiszeit. Ein naturwissenschaftlich völlig blanker Troll ausm forum zur letzten Instanz hat soeben den Konsens der gesamten Klimawissenschaft widerlegt, bravo! Äußert ihr sowas im rl auch? Ist euch das nicht peinlich? Ich stell mir grad vor, wie ein Assocaite bei uns sowas vor den Partnern loslassen würde, wäre auf jeden Fall der neue Clown im Office.
Es ist doch traurig, dass man wegen so etwas sozial ausgegrenzt werden kann.
muss - für schwurbeln muss man ausgegrenzt werden, weil man dann ein volltrottel ist.
Glaubst du nicht, dass Spaltung politisch gewollt ist? Teilen & Herrschen
04.03.2021, 20:03
(04.03.2021, 16:35)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:04)Gast schrieb:(04.03.2021, 15:38)Gast schrieb:(04.03.2021, 14:03)Gast schrieb:(04.03.2021, 13:17)Gast schrieb: Wie gesagt, einfach mal unvoreingenommen das Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ von Vahrenholt/Lüning lesen...
Lüning, Co-Autor dieses Buches, hat unter anderem behauptet, dass eine Veränderung der Sonnenaktivität der Hauptfaktor des Klimawandels sei, wohingegen 99% der Wissenschaftler etwas anderes sagen.
Herr hat sein leben Lang für Petrolunternehmen gearbeitet und ist studierter Geologe, der sich in erster Linie mit Erdölgeologie auskennt und nicht mit Klima.
Vahrenholt ist SPD Politiker und ist bereits mehrfach öffentlich dadurch aufgefallen wissenschaftlich unumstrittene Forschungsergebnisse der Klimaforschung abzustreiten.
Das ist dasselbe wie Corona-Leugnen - so etwas hat hier nichts verloren.
Ich empfehle die Infoseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zu dem Thema.
Hier sieht man ein Paradebeispiel was das Jurastudium an dem Hirn eines Menschen anrichten kann. Absolute Obrigkeitshörigkeit und Sklavenmentalität. Setzen 6, solche Leute wie du haben in Debatten um wissenschaftliche Theorien nichts verloren.
1. Wenn man keine Argumente hat nimmt man ad hominem Scheinargumente. Wer im Glashaus sitzt...
2. Wissenschaftliche Debatten führt man mit wissenschaftlichen Belegen. Zudem ist es ein Fakt, wenn 97% aller Wissenschaftler einer Meinung sind. In deiner Belletristik sehe ich nichtmal eine einzige Fußnote und zudem noch Authoren, die rumschwurbeln ohne Ahnung von der Materie zu haben und zudem noch subjektiv sind. Sie entkräften auch nichts, sondern behaupten nur.
3. Hör auf das Wort Wissenschaft abzuwerten, indem du es im Kontext dieser manifestierten Papierverschwendung benutzt
Ich liebe diese Leute, die denken, sie klingen mit ihrem Geschwurbel ansatzweise intelligent und sind dann nicht in der Lage, Wörter wie Autor richtig zu schreiben. Und nein, das ist offensichtlich kein Tippfehler
Übrigens ist der Verweis auf eine Mehrheitsmeinung kein Argument, aber argumentieren lernt man als Jurist ja heutzutage nicht mehr -> argumentum ad verecundiam bzw ad populum, Autoritätsargument, Mehrheitsargument
1. schau mal wo sich t und h beim handy auf der tastatur befinden.
2. mit einer überragenden mehrheit von 97% ist es ein fakt. die beweislage, die diese 97% stützt, ist absolut erdrückend. da gibt es nichts zu diskutieren oder zu meinen.
04.03.2021, 20:17
(04.03.2021, 20:03)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:35)Gast schrieb:(04.03.2021, 16:04)Gast schrieb:(04.03.2021, 15:38)Gast schrieb:(04.03.2021, 14:03)Gast schrieb: Lüning, Co-Autor dieses Buches, hat unter anderem behauptet, dass eine Veränderung der Sonnenaktivität der Hauptfaktor des Klimawandels sei, wohingegen 99% der Wissenschaftler etwas anderes sagen.
Herr hat sein leben Lang für Petrolunternehmen gearbeitet und ist studierter Geologe, der sich in erster Linie mit Erdölgeologie auskennt und nicht mit Klima.
Vahrenholt ist SPD Politiker und ist bereits mehrfach öffentlich dadurch aufgefallen wissenschaftlich unumstrittene Forschungsergebnisse der Klimaforschung abzustreiten.
Das ist dasselbe wie Corona-Leugnen - so etwas hat hier nichts verloren.
Ich empfehle die Infoseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zu dem Thema.
Hier sieht man ein Paradebeispiel was das Jurastudium an dem Hirn eines Menschen anrichten kann. Absolute Obrigkeitshörigkeit und Sklavenmentalität. Setzen 6, solche Leute wie du haben in Debatten um wissenschaftliche Theorien nichts verloren.
1. Wenn man keine Argumente hat nimmt man ad hominem Scheinargumente. Wer im Glashaus sitzt...
2. Wissenschaftliche Debatten führt man mit wissenschaftlichen Belegen. Zudem ist es ein Fakt, wenn 97% aller Wissenschaftler einer Meinung sind. In deiner Belletristik sehe ich nichtmal eine einzige Fußnote und zudem noch Authoren, die rumschwurbeln ohne Ahnung von der Materie zu haben und zudem noch subjektiv sind. Sie entkräften auch nichts, sondern behaupten nur.
3. Hör auf das Wort Wissenschaft abzuwerten, indem du es im Kontext dieser manifestierten Papierverschwendung benutzt
Ich liebe diese Leute, die denken, sie klingen mit ihrem Geschwurbel ansatzweise intelligent und sind dann nicht in der Lage, Wörter wie Autor richtig zu schreiben. Und nein, das ist offensichtlich kein Tippfehler
Übrigens ist der Verweis auf eine Mehrheitsmeinung kein Argument, aber argumentieren lernt man als Jurist ja heutzutage nicht mehr -> argumentum ad verecundiam bzw ad populum, Autoritätsargument, Mehrheitsargument
1. schau mal wo sich t und h beim handy auf der tastatur befinden.
2. mit einer überragenden mehrheit von 97% ist es ein fakt. die beweislage, die diese 97% stützt, ist absolut erdrückend. da gibt es nichts zu diskutieren oder zu meinen.
Nenne die Beweislage. Du scheinst sie ja zu kennen, wenn du sie als absolut erdrückend bezeichnest
04.03.2021, 20:26
Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
04.03.2021, 20:32
(04.03.2021, 20:26)Gast schrieb: Juristen fachsimpeln über Klimawandel. Klasse. Ich persönlich vertraue da einfach der faktischen Einheitsmeinung der Naturwissenschaftler. Immerhin haben die den Kram nicht nur studiert, sondern auch jahrelang dort geforscht. Man muss nicht immer alles hinterfragen. Wenn ich mein Auto zum TÜV bringe, muss ich auch darauf vertrauen, dass der Mechaniker nicht die Bremsen gelöst hat.
Sei dir gegönnt. Ist ja auch ein leidiges Thema. Aber trotzdem kann man sich auch als intetessierter Laie weiterbilden und sich Gedanken machen. Das heißt nicht, dass man eine feste Meinung haben muss.
Auch Nichtjuristen sollen gerne Gesetze hinterfragen.