01.03.2021, 17:24
(01.03.2021, 16:13)Gast schrieb:(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb:(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
+ 100.
Man nehme noch den Anwaltsnotar dazu, dann hat man (leider) 90% des Forums abgebildet.
Ich hab zum ersten Mal seit langem wieder mal richtig gelacht in diesem Forum. Gleichzeitig musste ich eine Träne wegdrücken, weil es so wahr und tragisch zugleich ist
01.03.2021, 17:26
(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb: Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
Okay. Das ist ebenhalt wirklich geil.
01.03.2021, 17:33
(01.03.2021, 17:24)Gast schrieb:Beitrag eben ist von mir, vergessen einzuloggen(01.03.2021, 16:13)Gast schrieb:(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb:(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb: Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
+ 100.
Man nehme noch den Anwaltsnotar dazu, dann hat man (leider) 90% des Forums abgebildet.
Ich hab zum ersten Mal seit langem wieder mal richtig gelacht in diesem Forum. Gleichzeitig musste ich eine Träne wegdrücken, weil es so wahr und tragisch zugleich ist
Um doch noch was zum Thread beizutragen: Es ist einfach schwer dir hier weiter zu helfen weil sich an allen Ecken Widersprüche auftun: Willst du als als Consultant arbeiten, dann studier doch das Fach das dich am besten darauf vorbereitet (BWL). Willst du hingegen juristisch arbeiten weil du "Jura spannend findest", dann verstehe ich und die meisten anderen hier nicht, wie du auf den Consultant Job kommst, der ja gerade keine juristischer Beruf ist. Davon abgesehen ist es als Außenstehender sehr schwer abzuschätzen, ob einem Jura liegt, viele merken erst deutlich zu spät dass es nicht für sie ist uns brechen ab (oder quälen sich zu 2x 4 Punkten).
Dann willst du die Meinung des Forums hören, die zurecht lautet, dass Jura 1. nicht angemessen auf den Job als Consultant vorbereitet, 2. deutlich länger dauert, 3. deutlich attraktivere/besser bezahlte Jobmöglichkeiten bietet (mit entsprechenden Noten) etc. und reagierst, indem du deine Ansicht unangemessen scharf verteidigst.
Ich kann dir ebenfalls nur raten, das Studium nach Interesse zu wählen und dann den passenden Job dazu zu suchen (für die Selbstfindung hast du entspannt 7 Jahre Zeit). Wenn es unbedingt UB sein soll ist die Wahl doch ohnehin schon gefallen und du studierst halt BWL als passendes Fach
01.03.2021, 17:50
(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
zum Einstieg kriegst du das BwLer Einstiegsgehalt selbst wenn du Volljurist bist. du bist dabei aber fast 8 Jahre älter. Wenn du VB willst wirst du gründlicher lesen lernen müssen
01.03.2021, 17:53
(01.03.2021, 16:56)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 16:50)Gasto schrieb: Aha. Dein Kommentar bzgl. des Consultant und des 2x a Absolventen war trotzdem total fehl am Platz.
Du bist als Volljurist deutlich älter als die BWL Master Absolventen, bekommst aber trotzdem nur deren Einstiegsgehalt in einer UB. Und das liegt unter einem GK Einstiegsgehalt. Kannst dich ja dann fragen, was für ein "Feeling" es ist, der 28 jährige in einem Haufen 23 jähriger zu sein. Und die anderen 28 jährigen im Unternehmen entweder weit über dir stehen oder schon wieder den Exit gemacht haben.
Abgesehen davon, erstmal schaffen. Ich finde die Bezeichnung "2x a Absolvent" sowieso ziemlich unverschämt. Als ob das ein besondere Spezies an Mensch sei.
Was sollte man deiner Meinung sagen?
Theoretisch wäre es dann ebenso verwerflich - 2x g Absolvent - zu sagen.
Weil die Note egal ist bei deinem Beispiel. Du kannst auch einen doppel-sehr gut Kandidaten haben, der in einer Kleinkanzlei arbeitet. Das ändert wenig am Einkommen. Generell ist dieser extreme Notenfetisch, der hier im Forum ausgelebt wird, albern.
Kollegin von mir hat sich nach ihrer Zeit in der GK (einer der hier gern gefeierten Top Tier M&A FFM Kanzleien) als Einzelanwältin selbstständig gemacht und verdient inzwischen gutes Geld mit einem gechillten Leben auf dem Land.
Daher ist es einfach wurstig, wie hier oft der Erfolg oder eben Misserfolg an irgendwelchen Notenkombis festgemacht wird. Wenn man mit ein paar Jahren Berufserfahrung spricht, kommt es einem noch lächerlicher vor. Natürlich bin ich auf meine guten Noten stolz aber ich trage sie sicher nicht wie eine Monstranz vor mir her, die mich jetzt zu irgendwas besonders Tollem befähigen würde. In der Praxis sind wieder andere Dinge wichtig.
01.03.2021, 17:55
(01.03.2021, 17:26)Gast schrieb:(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb: Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
Okay. Das ist ebenhalt wirklich geil.
Na danke für die Blumen
01.03.2021, 18:38
Man braucht als Jurist theoretisch nur das erste Examen für einen Einstieg in eine UB, wenn man direkt mit 18 mit Jura beginnt und schnell abschließt (sagen wir mal 8-10 Semester) kann man bereits mit 22-23 Jahren als Diplomjurist zur ner UB.
Ist halt aber um einiges unsicherer und umständlicher als einfach direkt WiWi / BWL zu studieren.
Ist halt aber um einiges unsicherer und umständlicher als einfach direkt WiWi / BWL zu studieren.
03.03.2021, 17:07
(01.03.2021, 16:21)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 16:02)Gasto schrieb:(01.03.2021, 15:47)Gast schrieb:(01.03.2021, 15:38)RoadtTo18 schrieb:(01.03.2021, 15:12)Gast schrieb: als fertiger Jurist bist du deutlich älter und kompetenter als die 21 jährigen BWLer. Du hast dann meistens keine Lust die gleiche Arbeit fürs gleiche Geld zu machen.
Das gleiche Geld? Vergleich mal das Gehalt eines 2x a Juristen in einer Kleinkanzlei (Der sogar Partner ist), mit dem eines 6 Jährigen Consultant. Die verdienen GK Niveau.
1) Wäre doch umso schlimmer, wenn der Consultant mehr verdient.
2) Der 21jährige BWLer ist kein sechsjäähriger COnsultant (gemeint ist wohl Consultant im letzten Jahr).
3) Die absolute Mehrheit der "Consultants" verdient sein Leben lang nicht, was der GK-Anwalt bei Einstieg bekommt.
4) Der Partner der Kleinkanzlei verdient das Geld unabhängig von seinen Noten.
5) Der Partner der Kleinkanzlei kann gut und gerne auf GK-Niveau verdienen.
Ein Tipp für die Zukunft (dann am besten unter neuem Account, jetzt käme das sonst nicht meht authentisch): Wenn du die Rolle des kindlich naiven Studienanfängers spielen möchtest, dann muss du auch dabei bleiben. Nicht plötzlich im nächsten Thread, auf der nächsten Seite oder sogar in der nächsten Antwort den Besserwisser spielen. Am besten wäre es natürlich, wenn du dir gleich 2 Accounts anlegst. Dann kannst du maximales Trollpotential entfalten, musst es aber beherrschen, jeweils die Rolle zu wechseln.
Ich sehe hier drei Accounts als notwendig:
1. Den unerfahrenen Abiturienten mit GK Traum, stolz auf sein bald 1,0 Abitur, gleichzeitig aber unsicher, ob er das alles schaffen kann. Wichtig ist, später viel Geld zu verdienen, damit die Ehefrau dann Hausfrau sein kann (so wie Mama).
2. Den GK-Vollprofi, volle Kriegsbemalung, M&A in FFM, steht für unter 200k im Jahr gar nicht erst aus dem Bett auf. Findet unter 5k netto im Monat lebt man an der Armutsgrenze und nicht außer dem juristischen Hochreck sollte das Ziel sein.
3. Der FWW-Spezi, 2x a, dafür sozial kompetenter als die ganzen GK-Spacken (O-Ton), der weiß, dass Examen sowieso nur Glück ist und er hatte wenigstens ein Leben im Studium. Streut immer wieder ein, dass er später sowieso 10 Wohnungen erben wird.
Und ich sehe hier Emphatie als Notwendigkeit.
Es verblüfft mich immer wieder, wieso alle denken, man sei ein Troll. Was bitte ist in diesen Foren vorgefallen, dass man nach der kleinsten Bemerkung als Troll bezeichnet wird? Was geht in euren Köpfen vor, dass man sich nicht mehr in die Lage einer anderen Person hineinversetzen kann?
Ich stelle völlig rationale bzw. normale Fragen. 90% der Antworten sind totaler Bullshit - Sry für diese Ausdrucksweise.
Aber jetzt mal ehrlich: Der Großteil fällt die Aussage:,, NEIN, VERGISS ES, hahah träum weiter, du wirst nichts schaffen, du naiver Abiturient.''
So eine toxische Community habe ich noch NIE erlebt. Jetzt kann ich die ganzen Vorurteile über Juristen endlich mal nachvollziehen! Ich habe stets die Vermutung gehabt, dass es sich hierbei nur um Spaß handelt - Gleichzusetzen mit den BWL Witzen - Aber nein, dem ist nicht so. Der Großteil ist tatsächlich äußerst pedantisch, arrogant und möchte liebend gern die Träume anderer zerstören, weil sie es selber nicht hinbekommen haben. UND ich beziehe das nicht nur auf Jura, falls jetzt wieder Aussagen kommen sollten, dass ich mit dem Studium nicht mal begonnen habe. Ich beziehe mich auf ALLE Lebenssituationen.
Ich verschaffe meinen Mitmenschen bsp. Mut (In der Schule, also vor einer Klausur beispielsweise oder wenn es einem nicht gut geht, dass er trotzdem alle seine Träume erreichen kann:)
Ich habe das Gefühl, dass hier Individuen unterwegs sind, die auch mal geträumt haben. Im Laufe ihres Lebens sind diese Ziele immer weiter in den Hintergrund gerückt, und jetzt wollen sie anderen die Träume versauen, weil sie selbst NICHTS gerissen haben. Ja, ich antworte sehr provokativ, allerdings muss das mal raus.
Ich wünsche euch allen weiterhin alles Gute im Leben, aber bitte nimmt euch diese Worte zu Herzen,
Es gibt nämlich auch sehr tolle User in diesen Foren, die einem die Fragen beantworten, einen nicht als Troll bezeichnen, und etwas wie Empathie haben.
#7 nochmal - ich hatte dir erklärt, wieso dein Auftreten hier in meinen Augen als Getrolle eingeordnet wird. Dass du solche Beiträge offenbar ignorierst, sehe ich mich in der Annahme bestätigt. Solltest du kein Troll sein, ändert das aber auch nichts - denn das Forum hier kann dir offensichtlich keine Antworten geben, die du akzeptierst. Einige (klar, sicher nicht alle) haben sich wirklich Mühe gegeben, deine Fragen zu beantworten. Dass die ebenfalls ignoriert oder abgewertet werden, tut mir für sie leid.
03.03.2021, 17:10
ich will das ein einziges mal schaffen, dass ein Thread auf mein Anraten hin zugesperrt wird.
Also: verrammeln!
Also: verrammeln!