20.02.2021, 22:27
Also ist das Verhältnis 1:3
20.02.2021, 22:40
20.02.2021, 23:17
Was interessiert ihn so sehr das Verhältnis ? Ist doch völlig Wurscht. Unglaublich. Über was für einen Quatsch ihr euch Gedanken macht. Solltet ihr überhaupt mal in der Situation sein, wirklich Richter zu sein, würdet ihr dann durchdrehen, wenn ihr bei R1 Stufe 1 startet und der Vorsitzende mit R2 Stufe 7 ca. 2.000€ brutto mehr bekommt? Dieser unfassbare Neid in der Gesellschaft ist abscheulich.
20.02.2021, 23:30
Lieber Kapitän auf nem kleinen Segler als Ruderer auf ner Galeere. So oder so sollte man nicht absaufen.
21.02.2021, 00:25
(20.02.2021, 16:25)Auch Bln schrieb: Kammer ist für junge Kolleg*innen im besten Fall die Möglichkeit, viel vom Erfahrungswissen und den Kontakten der übrigen Kammermitglieder zu profitieren.
Im schlechtesten Fall wird Arbeit im Übermaß auf einen abgewälzt.
Vor diesem Hintergrund würde ich die Entscheidung auch ein wenig davon abhängig machen, welche Beisitzerstellen zu besetzen sind. Ist Assessor*in eher ein*e Teamplayer*in und die Chance gut, vernünftig unterzukommen, würde ich das LG bevorzugen. Dies gilt zumindest dann, wenn perspektivisch auf R2 geschielt wird.
Wer sich aber nicht von anderen Kolleg*innen, insbesondere der Gunst der vorsitzenden Richter*innen abhängig machen möchte, mag am AG sehr glücklich werden. Zumal es teilweise auch über Serviceeinheiten und/oder viele Kolleg*innen im gleichen Dienstalter an manchen AGs auch sehr kollegial und freundlich zugeht und nicht zwingend die Vereinsamung droht...
Macht Dir das Gendern in der Freizeit ernsthaft Spaß? :D
21.02.2021, 00:30
Der Poster meinte, dass es unüblich ist, als Beisitzer (R1) ans Amtsgericht zu wechseln. Keine Ahnung, wie man das falsch verstehen kann.
21.02.2021, 00:32
(21.02.2021, 00:25)Gast schrieb:(20.02.2021, 16:25)Auch Bln schrieb: Kammer ist für junge Kolleg*innen im besten Fall die Möglichkeit, viel vom Erfahrungswissen und den Kontakten der übrigen Kammermitglieder zu profitieren.
Im schlechtesten Fall wird Arbeit im Übermaß auf einen abgewälzt.
Vor diesem Hintergrund würde ich die Entscheidung auch ein wenig davon abhängig machen, welche Beisitzerstellen zu besetzen sind. Ist Assessor*in eher ein*e Teamplayer*in und die Chance gut, vernünftig unterzukommen, würde ich das LG bevorzugen. Dies gilt zumindest dann, wenn perspektivisch auf R2 geschielt wird.
Wer sich aber nicht von anderen Kolleg*innen, insbesondere der Gunst der vorsitzenden Richter*innen abhängig machen möchte, mag am AG sehr glücklich werden. Zumal es teilweise auch über Serviceeinheiten und/oder viele Kolleg*innen im gleichen Dienstalter an manchen AGs auch sehr kollegial und freundlich zugeht und nicht zwingend die Vereinsamung droht...
Macht Dir das Gendern in der Freizeit ernsthaft Spaß? :D
Warum nett er*sie*es sich eigentlich nicht „Auch Bln*******“ ?!
21.02.2021, 01:09
(21.02.2021, 00:32)*Professix* schrieb:(21.02.2021, 00:25)Gast schrieb:(20.02.2021, 16:25)Auch Bln schrieb: Kammer ist für junge Kolleg*innen im besten Fall die Möglichkeit, viel vom Erfahrungswissen und den Kontakten der übrigen Kammermitglieder zu profitieren.
Im schlechtesten Fall wird Arbeit im Übermaß auf einen abgewälzt.
Vor diesem Hintergrund würde ich die Entscheidung auch ein wenig davon abhängig machen, welche Beisitzerstellen zu besetzen sind. Ist Assessor*in eher ein*e Teamplayer*in und die Chance gut, vernünftig unterzukommen, würde ich das LG bevorzugen. Dies gilt zumindest dann, wenn perspektivisch auf R2 geschielt wird.
Wer sich aber nicht von anderen Kolleg*innen, insbesondere der Gunst der vorsitzenden Richter*innen abhängig machen möchte, mag am AG sehr glücklich werden. Zumal es teilweise auch über Serviceeinheiten und/oder viele Kolleg*innen im gleichen Dienstalter an manchen AGs auch sehr kollegial und freundlich zugeht und nicht zwingend die Vereinsamung droht...
Macht Dir das Gendern in der Freizeit ernsthaft Spaß? :D
Warum nett er*sie*es sich eigentlich nicht „Auch Bln*******“ ?!
Gar nichtmal so witzig