07.02.2021, 14:11
(07.02.2021, 10:39)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:29)Gast schrieb: Wir haben es langsam verstanden. ÖR ist böse und alternative und private Medien sind toll. Diese Vereinfachung und Verallgemeinerung hilft dem Diskurs natürlich ungemein. Bevor man anderen vorwirft, dass sie eine Debatte ideologisch führen, sollte man sich erstmal selbst an die Nase fassen
In der Welt wird zurzeit berichtet, auf welche Art und Weise das Innenministerium das RKI angewiesen hat, passende Whorst-Case-Daten für das „Strategiepapier“ zu liefern. Warum hört man im ÖR nichts? In Formaten wie Stern TV oder Talk in Hangar 7 (Servus TV) kommen Kritiker der Maßnahmen zu Wort und es findet ein wirklicher Diskurs statt, bei dem sich der Zuschauer wirklich ein umfassendes Bild über die Standpunkte machen kann. In den Talkshows des ÖR liegt das einzig zulässige Meinungsspektrum zwischen hartem Lockdown und Ultra-hartem Lockdown. Warum ist das so? Ich würde es wirklich gerne verstehen. Wo vor hat man Angst, sich mit den Argumenten der Gegenseite auseinanderzusetzen?
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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
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07.02.2021, 14:19
(07.02.2021, 13:50)Gast schrieb:(07.02.2021, 13:06)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:55)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:29)Gast schrieb: Wir haben es langsam verstanden. ÖR ist böse und alternative und private Medien sind toll. Diese Vereinfachung und Verallgemeinerung hilft dem Diskurs natürlich ungemein. Bevor man anderen vorwirft, dass sie eine Debatte ideologisch führen, sollte man sich erstmal selbst an die Nase fassen
Hier wurden doch genug Beispiele genannt und zwischen privaten und alternativen differenziert. Ich finde die Verallgemeinerung "alles was nicht vom Staat kommt hat unzureichende Qualität" oder "muh fox news" ziemlich simpel. Und die Unterscheidung zwischen gut und böse hat man ja gerade satt, man möchte schlichtweg umfassend und ungefiltert informiert werden.
Früher hat man von den Medien Informationen bekommen und musste seine eigene Meinung finden. Heute kriegt man von den Medien eine Meinung und muss die Informationen hierzu selbst finden.
Medienkompetenz hast du offensichtlich nie gelernt. Da hat die Schule wohl versagt. Aber daran ist natürlich auch wieder der Staat und der ÖR schuld
Ich habe selbst mehr als ein Jahr in einem der größten privaten Medienhäuser Deutschlands gearbeitet und lese seit über 15 Jahren diverse Zeitungen aus der ganzen Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mehr ich von Medien verstehe als du. Wahrscheinlich weißt du nicht mal, was die dpa ist.
Haha. Du hast dich selbst demaskiert. Natürlich bist du total objektiv, nachdem du bei einem privaten Medienhaus gearbeitet hast. Jetzt tust du auf Objektiv. Mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen
07.02.2021, 14:21
Ist das hier eigentlich für Referendare oder für Grundschüler?
07.02.2021, 14:30
07.02.2021, 14:39
(07.02.2021, 14:19)Gast schrieb:(07.02.2021, 13:50)Gast schrieb:(07.02.2021, 13:06)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:55)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:29)Gast schrieb: Wir haben es langsam verstanden. ÖR ist böse und alternative und private Medien sind toll. Diese Vereinfachung und Verallgemeinerung hilft dem Diskurs natürlich ungemein. Bevor man anderen vorwirft, dass sie eine Debatte ideologisch führen, sollte man sich erstmal selbst an die Nase fassen
Hier wurden doch genug Beispiele genannt und zwischen privaten und alternativen differenziert. Ich finde die Verallgemeinerung "alles was nicht vom Staat kommt hat unzureichende Qualität" oder "muh fox news" ziemlich simpel. Und die Unterscheidung zwischen gut und böse hat man ja gerade satt, man möchte schlichtweg umfassend und ungefiltert informiert werden.
Früher hat man von den Medien Informationen bekommen und musste seine eigene Meinung finden. Heute kriegt man von den Medien eine Meinung und muss die Informationen hierzu selbst finden.
Medienkompetenz hast du offensichtlich nie gelernt. Da hat die Schule wohl versagt. Aber daran ist natürlich auch wieder der Staat und der ÖR schuld
Ich habe selbst mehr als ein Jahr in einem der größten privaten Medienhäuser Deutschlands gearbeitet und lese seit über 15 Jahren diverse Zeitungen aus der ganzen Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mehr ich von Medien verstehe als du. Wahrscheinlich weißt du nicht mal, was die dpa ist.
Haha. Du hast dich selbst demaskiert. Natürlich bist du total objektiv, nachdem du bei einem privaten Medienhaus gearbeitet hast. Jetzt tust du auf Objektiv. Mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen
Wen willst du mit deinen simpel gestrickten Scheinargumenten gegen meine Person eigentlich überzeugen? Jetzt mal ganz im Ernst: glaubst du wirklich, dass ich insgeheim ein Agent privater Medienhäuser bin, der hier "maskiert" gezielt den öR schlecht redet? Ist das nicht eine Verschwörungstheorie? Welches Interesse habe ich denn, mich für private Medienhäuser einzusetzen, wenn ich schon länger in keinem mehr arbeite und auch nie wieder arbeiten möchte? Dafür braucht es auf deiner Seite wohl sehr viel Ideologie, um sich mit so wenig Logik und Rationalität selbst befrieden zu können.
07.02.2021, 14:40
(07.02.2021, 14:19)Gast schrieb:(07.02.2021, 13:50)Gast schrieb:(07.02.2021, 13:06)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:55)Gast schrieb:(07.02.2021, 10:29)Gast schrieb: Wir haben es langsam verstanden. ÖR ist böse und alternative und private Medien sind toll. Diese Vereinfachung und Verallgemeinerung hilft dem Diskurs natürlich ungemein. Bevor man anderen vorwirft, dass sie eine Debatte ideologisch führen, sollte man sich erstmal selbst an die Nase fassen
Hier wurden doch genug Beispiele genannt und zwischen privaten und alternativen differenziert. Ich finde die Verallgemeinerung "alles was nicht vom Staat kommt hat unzureichende Qualität" oder "muh fox news" ziemlich simpel. Und die Unterscheidung zwischen gut und böse hat man ja gerade satt, man möchte schlichtweg umfassend und ungefiltert informiert werden.
Früher hat man von den Medien Informationen bekommen und musste seine eigene Meinung finden. Heute kriegt man von den Medien eine Meinung und muss die Informationen hierzu selbst finden.
Medienkompetenz hast du offensichtlich nie gelernt. Da hat die Schule wohl versagt. Aber daran ist natürlich auch wieder der Staat und der ÖR schuld
Ich habe selbst mehr als ein Jahr in einem der größten privaten Medienhäuser Deutschlands gearbeitet und lese seit über 15 Jahren diverse Zeitungen aus der ganzen Welt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel mehr ich von Medien verstehe als du. Wahrscheinlich weißt du nicht mal, was die dpa ist.
Haha. Du hast dich selbst demaskiert. Natürlich bist du total objektiv, nachdem du bei einem privaten Medienhaus gearbeitet hast. Jetzt tust du auf Objektiv. Mehr muss man dazu wohl nicht mehr sagen
Der Logik folgend muss ich dementsprechend auch keine Loblieder der ÖRR-Angestellten mehr ernst nehmen, wenn sie was von Demokratieabgabe usw. erzählen, gell?
07.02.2021, 14:46
Nein, die Annahme wäre falsch. Da es sich beim ÖR um qualitativen Journalismus handelt, gell?
07.02.2021, 14:49
07.02.2021, 14:51
(07.02.2021, 14:49)Gast schrieb:(07.02.2021, 14:46)Gast schrieb: Nein, die Annahme wäre falsch. Da es sich beim ÖR um qualitativen Journalismus handelt, gell?
Okay, also ÖR = qualitativ, Privatmedium = unqualitativ? Einfaches Weltbild von Gut und Böse, gell?
Es entspricht halt leider größtenteils der Realität, gell?
07.02.2021, 14:55
(07.02.2021, 14:51)Gast schrieb:(07.02.2021, 14:49)Gast schrieb:(07.02.2021, 14:46)Gast schrieb: Nein, die Annahme wäre falsch. Da es sich beim ÖR um qualitativen Journalismus handelt, gell?
Okay, also ÖR = qualitativ, Privatmedium = unqualitativ? Einfaches Weltbild von Gut und Böse, gell?
Es entspricht halt leider größtenteils der Realität, gell?
Deiner subjektiven Realität, gell?