06.02.2021, 09:29
(06.02.2021, 00:35)Gast schrieb:(05.02.2021, 17:52)Gast schrieb:(05.02.2021, 17:48)Gast schrieb: Warum soll das zu unseren Gunsten sein? Nicht zwangsläufig, wenn derjenige kein VB verdient hat und dann in Konkurrenz steht. Dafür hängt zuviel an der Note VB.
weil die meisten VBs eben nur durch Schwerpunkt im 1. und heben im 2. zustandekommt.
Gehörst du zu den SchriftVBlern steht die Person zu dir ohnehin nicht in Konkurrenz :D
Das ist leider Quark.
Was genau?
06.02.2021, 10:38
Hatte im zweiten StEx schon im schriftlichen vb. Hat auch niemand mehr interessiert als ein normales vb ;)
06.02.2021, 13:11
06.02.2021, 14:33
(06.02.2021, 10:38)Gast Gast schrieb: Hatte im zweiten StEx schon im schriftlichen vb. Hat auch niemand mehr interessiert als ein normales vb ;)
wurde in meinen Gesprächen thematisiert. Hatte keine gute müdliche und so von 9.2 nur auf 9.5. Da hat die HR nach den Bekanntgabe der Einzelnoten gefragt und später in Gespräch wurde es erklärt.
06.02.2021, 14:37
(06.02.2021, 09:29)Gast schrieb:(06.02.2021, 00:35)Gast schrieb:(05.02.2021, 17:52)Gast schrieb:(05.02.2021, 17:48)Gast schrieb: Warum soll das zu unseren Gunsten sein? Nicht zwangsläufig, wenn derjenige kein VB verdient hat und dann in Konkurrenz steht. Dafür hängt zuviel an der Note VB.
weil die meisten VBs eben nur durch Schwerpunkt im 1. und heben im 2. zustandekommt.
Gehörst du zu den SchriftVBlern steht die Person zu dir ohnehin nicht in Konkurrenz :D
Das ist leider Quark.
Was genau?
Hauptsache staatliche Note insgesamt, der Rest juckt niemanden. SP im 1. Examen mag noch ein anderes Thema sein.
06.02.2021, 14:52
Also ich habe meinen Job als Notar in Rheinland-Pfalz (wahrscheinlich) nur aufgrund meiner schriftlichen Vornote bekommen. Erstes Examen gut ohne SP. Im zweiten Examen 9,8 aus den Klausuren und 9,6 insgesamt. War nicht die beste Kommission und nicht der beste Tag.
Die 9,5 hätten für eine Einladung grds. nicht gereicht. Hat man dann als Ausrutscher deklariert und die Spanne zum nächstplatzierten Bewerber (ca. 10,5 im 2.) überbrückt, da man ein Leistungsniveau im oberen vollbefriedigenden Bereich gesehen hat.
Sowas sollte aber nur beim Notar nötig sein. Für alles andere stellt sich die Frage der Relevanz der Vornote nicht, wenn man ein VB insgesamt hat.
Die 9,5 hätten für eine Einladung grds. nicht gereicht. Hat man dann als Ausrutscher deklariert und die Spanne zum nächstplatzierten Bewerber (ca. 10,5 im 2.) überbrückt, da man ein Leistungsniveau im oberen vollbefriedigenden Bereich gesehen hat.
Sowas sollte aber nur beim Notar nötig sein. Für alles andere stellt sich die Frage der Relevanz der Vornote nicht, wenn man ein VB insgesamt hat.
06.02.2021, 14:52
(06.02.2021, 14:33)Gast schrieb:(06.02.2021, 10:38)Gast Gast schrieb: Hatte im zweiten StEx schon im schriftlichen vb. Hat auch niemand mehr interessiert als ein normales vb ;)
wurde in meinen Gesprächen thematisiert. Hatte keine gute müdliche und so von 9.2 nur auf 9.5. Da hat die HR nach den Bekanntgabe der Einzelnoten gefragt und später in Gespräch wurde es erklärt.
War das eine GK?
06.02.2021, 15:00
(06.02.2021, 13:11)Gast schrieb:(06.02.2021, 10:38)Gast Gast schrieb: Hatte im zweiten StEx schon im schriftlichen vb. Hat auch niemand mehr interessiert als ein normales vb ;)
Woher weißt du das. Wäre für mich als Arbeitgeber auf jeden Fall ein Plus. Schriftlich über 9 ist schwierig. Hatte schon mit meinen 7,x zu kämpfen.
Ich habe nie Einzelnoten angegeben oder eine Aufteilung nach Schriftlich/Mündlich. Gesamtnote EJP und 2. StEx. Fertig.
06.02.2021, 15:08
(06.02.2021, 14:52)Gast schrieb: Also ich habe meinen Job als Notar in Rheinland-Pfalz (wahrscheinlich) nur aufgrund meiner schriftlichen Vornote bekommen. Erstes Examen gut ohne SP. Im zweiten Examen 9,8 aus den Klausuren und 9,6 insgesamt. War nicht die beste Kommission und nicht der beste Tag.
Die 9,5 hätten für eine Einladung grds. nicht gereicht. Hat man dann als Ausrutscher deklariert und die Spanne zum nächstplatzierten Bewerber (ca. 10,5 im 2.) überbrückt, da man ein Leistungsniveau im oberen vollbefriedigenden Bereich gesehen hat.
Sowas sollte aber nur beim Notar nötig sein. Für alles andere stellt sich die Frage der Relevanz der Vornote nicht, wenn man ein VB insgesamt hat.
Das ist aber auch kein brauchbarer Vergleich.
06.02.2021, 15:13
(06.02.2021, 15:08)Gast schrieb:(06.02.2021, 14:52)Gast schrieb: Also ich habe meinen Job als Notar in Rheinland-Pfalz (wahrscheinlich) nur aufgrund meiner schriftlichen Vornote bekommen. Erstes Examen gut ohne SP. Im zweiten Examen 9,8 aus den Klausuren und 9,6 insgesamt. War nicht die beste Kommission und nicht der beste Tag.
Die 9,5 hätten für eine Einladung grds. nicht gereicht. Hat man dann als Ausrutscher deklariert und die Spanne zum nächstplatzierten Bewerber (ca. 10,5 im 2.) überbrückt, da man ein Leistungsniveau im oberen vollbefriedigenden Bereich gesehen hat.
Sowas sollte aber nur beim Notar nötig sein. Für alles andere stellt sich die Frage der Relevanz der Vornote nicht, wenn man ein VB insgesamt hat.
Das ist aber auch kein brauchbarer Vergleich.
Warum nicht?