04.02.2021, 17:26
(04.02.2021, 15:42)Gast schrieb: Ob das jetzt unter "Horrorstories" passt, weiß ich nicht, für mich bzw. meine Prüfgruppe war es der Horror:
Morgens, am Tag der Prüfung, erfahren wir beiläufig, dass einer der Prüfer ausgetauscht wurde. Ursprünglich war es ein Richter, der schön protokollfest ist und immer dasselbe abfragte, v.a. eben "Richterfragen". Neuer Prüfer war ein unbekanntes Gesicht, über den es keinerlei Infos gab, auch keine Protokolle (hätten wir noch kurzfristig anfordern können, wenn es denn welche gegeben hätte...). Hat natürlich genau das gefragt, was niemand von uns gelernt hatte, da wir ja auf einen Richter setzten. Ich weiß bis heute nicht, wer oder was der Prüfer eigentlich war. Die reinste Katastrophe. Wohlwollend war die Benotung dann auch nicht mal. Insgesamt haben sich aber alle verbessert.
also ihr hattet keine Ahnung und es war "eine Katastrophe" aber ihr habt euch verbessert?
Es wird Zeit, dass die mündliche Prüfung als Erweiterung der schriftlichen begriffen wird. Dort würde keiner in den letzten 2 Klausuren sagen "sooo jetzt stehen wir auf 6,0 und die letzten zwei Klausuren bringen uns dann auf 7,x, vielleicht 8,0 weil das ist ja immer so". Es Sollte völlig norma sein, dass es auch schlechter werden kann in der mündlichen (aber wer weiß, vielleicht prüfe ich ja mal ;) )
04.02.2021, 18:55
Vorgespräch im 1. Examen: Der Prüfer hat nach meinen Erwartungen gefragt und auf meine Antwort hin, dass ich zufrieden mit meinen Klausuren bin (10x), aber denke dass ich aufgrund meiner Vorbereitung und Vorleistungen noch mehr kann und daher mich noch steigern möchte, gesagt, dass es dafür ja noch das zweite Examen gibt.
Ende vom Lied war, dass ich mich verschlechtert habe, genau so wie der Rest aus meiner Gruppe.
Ende vom Lied war, dass ich mich verschlechtert habe, genau so wie der Rest aus meiner Gruppe.
04.02.2021, 19:07
(04.02.2021, 18:55)Gast schrieb: Vorgespräch im 1. Examen: Der Prüfer hat nach meinen Erwartungen gefragt und auf meine Antwort hin, dass ich zufrieden mit meinen Klausuren bin (10x), aber denke dass ich aufgrund meiner Vorbereitung und Vorleistungen noch mehr kann und daher mich noch steigern möchte, gesagt, dass es dafür ja noch das zweite Examen gibt.
Ende vom Lied war, dass ich mich verschlechtert habe, genau so wie der Rest aus meiner Gruppe.
Mehr als 10 P, sehr absurd. Selbstbewusstsein ist halt nicht alles
04.02.2021, 19:13
(04.02.2021, 19:07)Gast schrieb:(04.02.2021, 18:55)Gast schrieb: Vorgespräch im 1. Examen: Der Prüfer hat nach meinen Erwartungen gefragt und auf meine Antwort hin, dass ich zufrieden mit meinen Klausuren bin (10x), aber denke dass ich aufgrund meiner Vorbereitung und Vorleistungen noch mehr kann und daher mich noch steigern möchte, gesagt, dass es dafür ja noch das zweite Examen gibt.
Ende vom Lied war, dass ich mich verschlechtert habe, genau so wie der Rest aus meiner Gruppe.
Mehr als 10 P, sehr absurd. Selbstbewusstsein ist halt nicht alles
Offensichtliches Trollen findet niemand witzig und regt auch niemanden auf. Deine Posts sind vergebene Liebesmüh.
04.02.2021, 20:15
(04.02.2021, 19:07)Gast schrieb:(04.02.2021, 18:55)Gast schrieb: Vorgespräch im 1. Examen: Der Prüfer hat nach meinen Erwartungen gefragt und auf meine Antwort hin, dass ich zufrieden mit meinen Klausuren bin (10x), aber denke dass ich aufgrund meiner Vorbereitung und Vorleistungen noch mehr kann und daher mich noch steigern möchte, gesagt, dass es dafür ja noch das zweite Examen gibt.
Ende vom Lied war, dass ich mich verschlechtert habe, genau so wie der Rest aus meiner Gruppe.
Mehr als 10 P, sehr absurd. Selbstbewusstsein ist halt nicht alles
Kollege war mit seinen 10,x im Freischuss so unzufrieden, dass er erstmal noch VV geschrieben hat (und sich auch um mehrere Punkte verbessert hat. Landesweit dann top5 oder so)
04.02.2021, 20:30
Ich kenne eine Menge Leute, die mit 10 Pkt eher unzufrieden sind. Es gibt nunma auch Kandidaten, die das "gut" halbswegs sicher/geplant reißen und eher auf das "sehr gut" zielen, wenn sie Glück haben.
Im 1. Examen war ich genauso drauf. Da verschieben sich einfach die Maßstäbe, wenn in deiner Lerngruppe niemand im Examenskurs unter zweistellig schreibt.
Im 1. Examen war ich genauso drauf. Da verschieben sich einfach die Maßstäbe, wenn in deiner Lerngruppe niemand im Examenskurs unter zweistellig schreibt.
04.02.2021, 20:34
Ging mit 9,1 rein, der Vorsitzende hat mich, weil ich eine Frau bin, auf 8,9 fallen lassen. Wirklich toll. Musste nur deswegen nochmal in den Verbesserungsversuch. Und meine mündliche lief echt gut. Hatte bei den anderen Prüferinnen gut zweistellig. Echt heftig...
04.02.2021, 20:36
(04.02.2021, 20:34)Gast schrieb: Ging mit 9,1 rein, der Vorsitzende hat mich, weil ich eine Frau bin, auf 8,9 fallen lassen. Wirklich toll. Musste nur deswegen nochmal in den Verbesserungsversuch. Und meine mündliche lief echt gut. Hatte bei den anderen Prüferinnen gut zweistellig. Echt heftig...
Hat er dir gesagt dass er dich deswegen runtergeprüft hat weil du eine Frau bist, oder woher weißt du das?
04.02.2021, 20:37
(04.02.2021, 20:30)Gast schrieb: Ich kenne eine Menge Leute, die mit 10 Pkt eher unzufrieden sind. Es gibt nunma auch Kandidaten, die das "gut" halbswegs sicher/geplant reißen und eher auf das "sehr gut" zielen, wenn sie Glück haben.
Im 1. Examen war ich genauso drauf. Da verschieben sich einfach die Maßstäbe, wenn in deiner Lerngruppe niemand im Examenskurs unter zweistellig schreibt.
Was kennst du für krasse Leute?! Hast du Beispiele, natürlich ohne Namen?
04.02.2021, 21:00
(04.02.2021, 20:36)Gast schrieb:(04.02.2021, 20:34)Gast schrieb: Ging mit 9,1 rein, der Vorsitzende hat mich, weil ich eine Frau bin, auf 8,9 fallen lassen. Wirklich toll. Musste nur deswegen nochmal in den Verbesserungsversuch. Und meine mündliche lief echt gut. Hatte bei den anderen Prüferinnen gut zweistellig. Echt heftig...
Hat er dir gesagt dass er dich deswegen runtergeprüft hat weil du eine Frau bist, oder woher weißt du das?
Das ist fakt