30.01.2021, 18:37
Ne, das geht wohl nicht. HO nur während Corona. Dann muss der Mann wohl mit umziehen oder Zweitwohnung.
30.01.2021, 18:39
Ziemlich sicher ist grds. eine Tätigkeit in der Stammdienststelle - egal welcher Behörde, egal welcher Dienstherr.
Demnach ist beim BfV Köln schon einmal gesetzt. Wohin es danach geht, kann niemand im Voraus sagen.
Wer sich für eine - egal welche - Stelle als Bundesbeamter o.Ä. interessiert, sollte immer bedenken, dass man grds. bundesweit versetzbar ist. Und grundsätzlich ist dabei nicht im Sinne von unwahrscheinlich gemeint.
Je nach Behörde und Einsatzgebiet mag das natürlich häufiger oder weniger vorkommen. Mal werden "Versetzungswünsche" versucht mit dienstlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Letzten Endes kommt bei "zwingendem Dienstinteresse" nunmal doch eben dieses an erster Stelle. Wenn es dann heißt "auf nach Passau", dann geht es eben nach Passau. Egal ob man sich bisher in HH oder Köln wohlgefühlt hat.
Selbstverständlich gibt es immer einen Abwägungsprozess. Aber gerade wenn man bei Bundesoberbehörden oder im Sicherheitsbereich arbeiten möchte, sollte einleuchten, dass man - auch gerade kurzfristig - räumlich flexibel sein muss. Sei es dauerhaft, oder eben auch für Lehrgänge u.Ä., die auch gerne mal mehrere Wochen dauern können.
Demnach ist beim BfV Köln schon einmal gesetzt. Wohin es danach geht, kann niemand im Voraus sagen.
Wer sich für eine - egal welche - Stelle als Bundesbeamter o.Ä. interessiert, sollte immer bedenken, dass man grds. bundesweit versetzbar ist. Und grundsätzlich ist dabei nicht im Sinne von unwahrscheinlich gemeint.
Je nach Behörde und Einsatzgebiet mag das natürlich häufiger oder weniger vorkommen. Mal werden "Versetzungswünsche" versucht mit dienstlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Letzten Endes kommt bei "zwingendem Dienstinteresse" nunmal doch eben dieses an erster Stelle. Wenn es dann heißt "auf nach Passau", dann geht es eben nach Passau. Egal ob man sich bisher in HH oder Köln wohlgefühlt hat.
Selbstverständlich gibt es immer einen Abwägungsprozess. Aber gerade wenn man bei Bundesoberbehörden oder im Sicherheitsbereich arbeiten möchte, sollte einleuchten, dass man - auch gerade kurzfristig - räumlich flexibel sein muss. Sei es dauerhaft, oder eben auch für Lehrgänge u.Ä., die auch gerne mal mehrere Wochen dauern können.
30.01.2021, 18:43
30.01.2021, 18:58
(30.01.2021, 18:43)Gast schrieb:(30.01.2021, 18:37)Gast schrieb: Ne, das geht wohl nicht. HO nur während Corona. Dann muss der Mann wohl mit umziehen oder Zweitwohnung.
schade... ich möchte ja gar nicht umziehen.... ihm ists egal
Das dürfte dann kaum etwas werden. Wie oben geschrieben, Köln ist erstmal gesetzt.
30.01.2021, 19:00
30.01.2021, 19:53
Ein Freund arbeitet in Köln und muss da auch täglich hin (nix HO)
30.01.2021, 19:55
HO beim Bfv war gestern Thema bei monitor (ARD)
30.01.2021, 20:53
30.01.2021, 20:55
Als nächstes will noch der Bundestag ins Home Office...
30.01.2021, 22:58