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Nicht gut genug?
Gast
Unregistered
 
#21
25.02.2022, 15:57
(24.02.2022, 17:32)Gast schrieb:  
(24.02.2022, 16:58)der_david schrieb:  Schon traurig wenn man als Jurist nach 3 Jahren noch seine Schriftsätze dem Chef vorlegen muss. Der Anwaltsberuf sah ursprünglich mal anders aus, irgendwie selbstständiger..
Das Vier-Augen-Prinzip ist kein Nachteil, sondern ein Aspekt der hohen Beratungsqualität. Auch ein Partner profitiert übrigens davon, wenn ein weiterer Jurist an einem Arbeitsprodukt mitarbeitet. Das ist einer von mehreren Gründen, warum sich bei wichtigen und großen Mandaten mehrere Partner die Federführung teilen oder zumindest noch weitere Partner derselben Praxisgruppe bei dem Mandat dabei sind.

Teilweise andere Ansicht: Der zahlende Mandant. Ich kenne es auch aus Mandantensicht (Familie). Da produzierte die GK für rund 20.000 € netto einen simplen Vertrag, der nahezu vollständig ein Standardtext ist. Darunter angeblich X mal Associate-Partner-Ping-Pong. Und nach all den Abstimmungen hat am Ende noch der Notar was zu mäkeln und es muss nachgearbeitet werden. 

Das ist keine Qualität und auch keine preisangemessene Leistung.

Klar, ist jetzt eine Sache, aber sicherlich keine Ausnahme.
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Gast Gast
Unregistered
 
#22
25.02.2022, 16:19
(25.02.2022, 15:57)Gast schrieb:  
(24.02.2022, 17:32)Gast schrieb:  
(24.02.2022, 16:58)der_david schrieb:  Schon traurig wenn man als Jurist nach 3 Jahren noch seine Schriftsätze dem Chef vorlegen muss. Der Anwaltsberuf sah ursprünglich mal anders aus, irgendwie selbstständiger..
Das Vier-Augen-Prinzip ist kein Nachteil, sondern ein Aspekt der hohen Beratungsqualität. Auch ein Partner profitiert übrigens davon, wenn ein weiterer Jurist an einem Arbeitsprodukt mitarbeitet. Das ist einer von mehreren Gründen, warum sich bei wichtigen und großen Mandaten mehrere Partner die Federführung teilen oder zumindest noch weitere Partner derselben Praxisgruppe bei dem Mandat dabei sind.

Teilweise andere Ansicht: Der zahlende Mandant. Ich kenne es auch aus Mandantensicht (Familie). Da produzierte die GK für rund 20.000 € netto einen simplen Vertrag, der nahezu vollständig ein Standardtext ist. Darunter angeblich X mal Associate-Partner-Ping-Pong. Und nach all den Abstimmungen hat am Ende noch der Notar was zu mäkeln und es muss nachgearbeitet werden. 

Das ist keine Qualität und auch keine preisangemessene Leistung.

Klar, ist jetzt eine Sache, aber sicherlich keine Ausnahme.

Da hilft eine Budget-Vorgabe. Wenn es ein simpler Vertrag ist, würde ich von meinem Anwalt schon einen Kostenrahmen wissen wollen und notfalls Rechnungen beanstanden und sagen, dass man nicht für die Ausbildung des Associate zahlt. Damit sind schnell 20% Rabatt drin.
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