• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Unterschrift Arbeitsvertrag Vornote
« 1 2
Antworten

 
Unterschrift Arbeitsvertrag Vornote
BerlinRi
Junior Member
**
Beiträge: 7
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2022
#11
16.01.2022, 11:33
Ich würde keinen von euch mit so einer Haltung einstellen. Glücklicherweise gibt es immer mehr Kanzlern, die mehr auf soziale Kompetenzen achten
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#12
16.01.2022, 11:42
(16.01.2022, 11:33)BerlinRi schrieb:  Ich würde keinen von euch mit so einer Haltung einstellen. Glücklicherweise gibt es immer mehr Kanzlern, die mehr auf soziale Kompetenzen achten
Was ist dein Problem mit der "Haltung"?
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#13
16.01.2022, 11:44
Ich weiß auch nicht, was du meinst? Welche Haltung? Es geht um die Einstellung mit der Vornote bzw. deren Wertigkeit. Dass daneben noch andere Dinge zählen, sollte unstreitig sein.
Zitieren
Gasto
Unregistered
 
#14
16.01.2022, 11:52
(15.01.2022, 22:24)HerrKules schrieb:  In der Mündlichen verbessern sich doch 95% der Kandidaten, allein wegen der Note macht es also keinen Sinn, vorher zu unterschreiben. Die eigene Verhandlungsposition wird also sehr wahrscheinlich später noch besser.

Wer aber sowieso zu Hengelerfields will, wo alle den gleichen Deal kriegen will und auch direkt nach dem Mündlichen die 70-Stunden-Woche brauch, für den wirds auch so klappen.


Eben. Man kann da auch kurzfristig anfangen und es ist mE nicht empfehlenswert in der Woche nach der Mündlichen anzufangen. 1-2 Monate Pause sollte man sich schon gönnen. Ansonsten wird es auch schwierig, direkt am Anfang 100% zu geben, weil man vom Examen einfach noch ko ist.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#15
16.01.2022, 11:59
Ich kenne aus meinem Durchgang 2 Leute, die nur mit Vornote schon einen Job hatten.

Das hatte einfach den Vorteil, dass man die Zeit bis und nach der mündlichen Prüfung einfach genießen kann und sich nicht mit Bewerbungen rumschlagen muss.

Weitere Vorteile sehe ich da aber nicht.
Zitieren
Gast879
Unregistered
 
#16
16.01.2022, 23:02
ich kenne einige Personen, die ihr Prädikat aus dem ersten Examen nicht ansatzweise halten konnten und durch Verträge mit Großkanzleien ohne Notenklausel bereits einen Job hatten.
Zitieren
Joko
Posting Freak
*****
Beiträge: 879
Themen: 15
Registriert seit: Dec 2021
#17
17.01.2022, 09:04
Welche Kanzleien waren das?
Suchen
Zitieren
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#18
17.01.2022, 09:41
(16.01.2022, 23:02)Gast879 schrieb:  ich kenne einige Personen, die ihr Prädikat aus dem ersten Examen nicht ansatzweise halten konnten und durch Verträge mit Großkanzleien ohne Notenklausel bereits einen Job hatten.

Das dürfte aber nicht die Zeit nach den schriftlichen Noten betreffen.
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus