22.06.2021, 12:29
Ich habe nach 6 Monaten Rep mittlerweile das Gefühl, mit sehr kurzen schematischen Unterlagen (z.B. JuraKompakt-Reihe von Beck) wesentlich mehr Lernerfolg zu haben. Ich versuche das Gelesene in meinem Kopf einzuordnen und schreibe mir wichtige Definitionen, grundlegende Prinzipien oder kleine Fälle bei Anki auf (KK).
Dahingegen scheint mir das Lesen von Lehrbüchern irgendwie extrem zeitverschwendend zu sein und hängen bleibt auch wenig. Ich bin in dem Dilemma, dass ich vieles schon mal gelesen oder gehört habe, es aber nicht wirklich weiß..das erneute Lesen langweilt aber irgendwie extrem. Selbst wenn, alles könnte ich mir ja eh nicht merken. Fraglich ist aber dann, ob ich mir aus dem gelernten die Probleme erschließen kann. Hat jemand Erfahrungen?
Strafrecht geht mir richtig auf die Nerven, da ich vor allem im AT gar nicht klar komme und es realitätsfremd finde, d.h. wenig Interesse/Motivation ist vorhanden. Ich habe gar keine Lust mehr ein AT Lehrbuch aufzuschlagen, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich bei der mittelbaren Täterschaft o.Ä. ins Schwimmen gerate........
Dahingegen scheint mir das Lesen von Lehrbüchern irgendwie extrem zeitverschwendend zu sein und hängen bleibt auch wenig. Ich bin in dem Dilemma, dass ich vieles schon mal gelesen oder gehört habe, es aber nicht wirklich weiß..das erneute Lesen langweilt aber irgendwie extrem. Selbst wenn, alles könnte ich mir ja eh nicht merken. Fraglich ist aber dann, ob ich mir aus dem gelernten die Probleme erschließen kann. Hat jemand Erfahrungen?
Strafrecht geht mir richtig auf die Nerven, da ich vor allem im AT gar nicht klar komme und es realitätsfremd finde, d.h. wenig Interesse/Motivation ist vorhanden. Ich habe gar keine Lust mehr ein AT Lehrbuch aufzuschlagen, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich bei der mittelbaren Täterschaft o.Ä. ins Schwimmen gerate........
22.06.2021, 13:42
Stark, da kommt ein Student um die Ecke, der sich direkt erstmal mit seinem Namen im unangenehmsten Boomer-Stil übers Gendern lustig machen will. Da fehlen mir dann ebenso Interesse und Motivation, auf die Fragen zu antworten. Glück auf!
22.06.2021, 13:48
Das ist schon ein Forum für Referendare, oder?
22.06.2021, 13:48
(22.06.2021, 12:29)Antizipierter Referendar+-*Innen schrieb: Ich habe nach 6 Monaten Rep mittlerweile das Gefühl, mit sehr kurzen schematischen Unterlagen (z.B. JuraKompakt-Reihe von Beck) wesentlich mehr Lernerfolg zu haben. Ich versuche das Gelesene in meinem Kopf einzuordnen und schreibe mir wichtige Definitionen, grundlegende Prinzipien oder kleine Fälle bei Anki auf (KK).
Dahingegen scheint mir das Lesen von Lehrbüchern irgendwie extrem zeitverschwendend zu sein und hängen bleibt auch wenig. Ich bin in dem Dilemma, dass ich vieles schon mal gelesen oder gehört habe, es aber nicht wirklich weiß..das erneute Lesen langweilt aber irgendwie extrem. Selbst wenn, alles könnte ich mir ja eh nicht merken. Fraglich ist aber dann, ob ich mir aus dem gelernten die Probleme erschließen kann. Hat jemand Erfahrungen?
Strafrecht geht mir richtig auf die Nerven, da ich vor allem im AT gar nicht klar komme und es realitätsfremd finde, d.h. wenig Interesse/Motivation ist vorhanden. Ich habe gar keine Lust mehr ein AT Lehrbuch aufzuschlagen, trotzdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich bei der mittelbaren Täterschaft o.Ä. ins Schwimmen gerate........
liest du bücher auf verständnis oder auf auswendig?
ersteres wird dich weiter bringen, vorallem fürs examen.
22.06.2021, 14:03
War nicht so gemeint....