04.06.2021, 14:33
04.06.2021, 14:59
(04.06.2021, 14:33)Gast schrieb:(04.06.2021, 13:23)Gast schrieb:(04.06.2021, 10:07)Gast schrieb: 3700€ stehen bei mir im Brief
mit freiwilligen zusatzbeiträgen aber? zahle höchstsatz und bei mir lediglich 2,8k oder so.
Sind halt in dreißig Jahren kaufkraftbereinigt 1000 Euro, wenn es gut läuft.
Die VW-Rente wird ja auch regelmäßig angepasst.... abgesehen davon, hast du keine Inflation von 200% in 30 Jahren, 100% ist schon ok.
06.06.2021, 21:09
(03.06.2021, 20:34)Gast schrieb:(03.06.2021, 20:02)Gast schrieb:(03.06.2021, 18:44)Gast schrieb: Wieso sollte eigentlich die Inflation den Arbeitgeber jucken? Würde vermuten, dass es auf Angebot + Nachfrage ankommt. Als Arbeitgeber denkt man sich ja kaum “oh, heftige Inflation, da packe ich zur kompensation mal ein taui drauf”
Es gibt eine Steuerprogression. Ein Richter hat eine etwas niedrigere Besoldung, aber eine höhere Pension, geringere Arbeitszeiten und kann mangels Anwesenheit auch weiter weg wohnen.
Der GK-Anwalt hat ein höheres Gehalt, muss aber mangels Rente selbst seine Altersversorgung sicherstellen, höhere Arbeitszeiten und muss in der Regel zumindest in der Stadt der GK leben, also on teuren Großstädten. Der Anwalt kann jederzeit entlassen werden und hat damit ein Risiko.
Soweit ist das ein Deal. Je stärker jetzt die Vorteile des Anwalts wegfallen, wird der Staatsdienst attraktiver. 70 Stunden will niemand arbeiten, wenn er am Ende in einer 60qm-Wohnung lebt und sich keinen Urlaub leisten kann. Dann kann man auch gleich Hartz IV beantragen.
„Mangels Rente“? Ich werde vom Versorgungswerk 3.000€ Rente bekommen. Bin damit ganz happy
Ohne zu wissen, wie alt du bist, aber "3000 € Rente" mögen bei deinem Renteneintritt nicht mehr so viel sein, wie du heute denkst. Im öffentlichen Dienst orientiert sich das Ruhegehalt am letzten Sold.
06.06.2021, 21:45
(06.06.2021, 21:09)Gast schrieb:(03.06.2021, 20:34)Gast schrieb:(03.06.2021, 20:02)Gast schrieb:(03.06.2021, 18:44)Gast schrieb: Wieso sollte eigentlich die Inflation den Arbeitgeber jucken? Würde vermuten, dass es auf Angebot + Nachfrage ankommt. Als Arbeitgeber denkt man sich ja kaum “oh, heftige Inflation, da packe ich zur kompensation mal ein taui drauf”
Es gibt eine Steuerprogression. Ein Richter hat eine etwas niedrigere Besoldung, aber eine höhere Pension, geringere Arbeitszeiten und kann mangels Anwesenheit auch weiter weg wohnen.
Der GK-Anwalt hat ein höheres Gehalt, muss aber mangels Rente selbst seine Altersversorgung sicherstellen, höhere Arbeitszeiten und muss in der Regel zumindest in der Stadt der GK leben, also on teuren Großstädten. Der Anwalt kann jederzeit entlassen werden und hat damit ein Risiko.
Soweit ist das ein Deal. Je stärker jetzt die Vorteile des Anwalts wegfallen, wird der Staatsdienst attraktiver. 70 Stunden will niemand arbeiten, wenn er am Ende in einer 60qm-Wohnung lebt und sich keinen Urlaub leisten kann. Dann kann man auch gleich Hartz IV beantragen.
„Mangels Rente“? Ich werde vom Versorgungswerk 3.000€ Rente bekommen. Bin damit ganz happy
Ohne zu wissen, wie alt du bist, aber "3000 € Rente" mögen bei deinem Renteneintritt nicht mehr so viel sein, wie du heute denkst. Im öffentlichen Dienst orientiert sich das Ruhegehalt am letzten Sold.
Siehe den Kommentar direkt oben drüber...

06.06.2021, 23:29
Jetzt gehen die Milchmädchenrechnungen wieder los.