29.01.2021, 13:03
Das ist dann in Zukunft wirklich eine sehr angenehme Verteilung in Bayern. Arbeitsrecht (statt eine gewöhnliche zivilrechtliche Klausur, in der alles und nichts dran kommen kann) und Steuerrecht würde ich auch jederzeit nehmen. Beides ist sehr gut vorzubereiten.
29.01.2021, 15:21
Das gilt aber auch für die vormals quasi obligatorische Kautelarklausur, die zwar inhaltlich anspruchsvoll war, aber da dort in leichten Variationen immer die selben Themen dran kamen, konnte man sich da sehr gut drauf vorbereiten.
29.01.2021, 15:22
Erneut vielen Dank!:)
Ist im Ergebnis dann also der gleiche Stoffumfang wie bisher...
Ist im Ergebnis dann also der gleiche Stoffumfang wie bisher...
29.01.2021, 15:28
Nein, Wasserrecht und Familienrecht (Unterhaltsrecht) wurden gestrichen. Ist also weniger geworden.
29.01.2021, 16:50
Das wurde zum Durchgang 2020-I gestrickten, insoweit also keine Veränderung.
29.01.2021, 16:59
30.01.2021, 10:22
(29.01.2021, 00:04)Xariego schrieb:(28.01.2021, 22:29)Gast schrieb: 11 Klausuren sind eh besser als die läppischen 9 die zukünftig geschrieben werden
Aber wirklich, man kann realistisch betrachtet eigentlich nur vom vollständigen Niedergang des einst so angesehenen bayerischen Staatsexamens reden!
Im Grunde ist das dann ja wie Führerschein machen.
Wie wird dann eigentlich das bayerische Examen zum Rest der Republik umgerechnet? Findet erst eine innerbayerische Angleichung statt und nach außen bleibt alles gleich?
Oder muss man sich auf unterschiedliche Umrechnungen einstellen, wenn sich ein Nichtbayer und ein Bayer (11) und ein Bayer (9) bewerben?
Und was passiert, wenn dann noch ein Bremer hinzutritt?
Ich meine ja, Bayern sollte sich insgesamt Österreich anschließen. Die sind ethnisch und kulturell eh viel dichter beieinander als z.B. ein Bayer und ein Niedersachse.
30.01.2021, 23:17
(30.01.2021, 10:22)Planlos schrieb:(29.01.2021, 00:04)Xariego schrieb:(28.01.2021, 22:29)Gast schrieb: 11 Klausuren sind eh besser als die läppischen 9 die zukünftig geschrieben werden
Aber wirklich, man kann realistisch betrachtet eigentlich nur vom vollständigen Niedergang des einst so angesehenen bayerischen Staatsexamens reden!
Im Grunde ist das dann ja wie Führerschein machen.
Wie wird dann eigentlich das bayerische Examen zum Rest der Republik umgerechnet? Findet erst eine innerbayerische Angleichung statt und nach außen bleibt alles gleich?
Oder muss man sich auf unterschiedliche Umrechnungen einstellen, wenn sich ein Nichtbayer und ein Bayer (11) und ein Bayer (9) bewerben?
Und was passiert, wenn dann noch ein Bremer hinzutritt?
Ich meine ja, Bayern sollte sich insgesamt Österreich anschließen. Die sind ethnisch und kulturell eh viel dichter beieinander als z.B. ein Bayer und ein Niedersachse.
Wenn sich ein Nichtbayer für den bayerischen Staatsdienst bewirbt, wird lediglich die Gewichtung von schriftlicher und mündlicher Note auf bayerische Verhältnisse angeglichen.
Soweit ich weiß, wird das bayerische Staatsexamen überall gleich behandelt.