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Fachanwalt selbst zahlen?
Gast
Unregistered
 
#1
01.12.2020, 11:24
Guten Morgen,

an die Mittelständler: wer hat bei euch den Fachanwaltslehrgang gezahlt? Die Kanzlei oder ihr selbst?
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Gast
Unregistered
 
#2
01.12.2020, 11:36
(01.12.2020, 11:24)Gast schrieb:  Guten Morgen,

an die Mittelständler: wer hat bei euch den Fachanwaltslehrgang gezahlt? Die Kanzlei oder ihr selbst?


Warum nicht selbst? Wie teuer ist der denn?

Nimm
Bildungsurlaub bei deinen arbeitgeber und dir kosten kann man ja als Werbungskosten geltend machen
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Gast
Unregistered
 
#3
01.12.2020, 12:10
Der FA für z.B Arbeitsrecht kostet so ca. 2000,00 €. 

Zahlen tut bei mir die Kanzlei. Wurde bereits vor der Unterschrift so kommuniziert. Zwei Fachanwälte werden gezahlt, wer einen dritten macht muss selber löhnen. Wobei mehr als zwei Fachanwälte schon exotisch sind. 

Die Kosten sind letztlich nicht das Problem. Was "schwierig" ist, ist auf die entsprechende Zahl der praktischen Fälle zu kommen. Das zieht sich natürlich ohne Kollegen, die einem die entsprechenden Fälle "zuschustern"

Ich halte das für absolut üblich und würde das auch so kommunizieren. Letztlich für beide eine Win-Win Situation. Weiterbildung, Qualifikation und damit gesteigerte Attraktivität auf der einen Seite, auf der anderen ein Fachanwalt für die Kanzlei. Letztlich natürlich immer ein gewisses Risiko die entsprechende Summe zu investieren.
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Gast
Unregistered
 
#4
01.12.2020, 16:06
selbst zahlen: steuerlich absetzbar
Kanzlei zahlt: geldwerter Vorteil

Unterschied: minimal
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Gast
Unregistered
 
#5
01.12.2020, 18:23
Fällt der nicht weg, wenn man nicht jedes Jahr eine Fortbildung macht? Da hätte ich ja keine Lust zu.
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Gast
Unregistered
 
#6
01.12.2020, 20:22
(01.12.2020, 18:23)Gast schrieb:  Fällt der nicht weg, wenn man nicht jedes Jahr eine Fortbildung macht? Da hätte ich ja keine Lust zu.



Glaube 15h Fortbildung im Jahr muss man machen. Bin mir ziemlich sicher, dass es sich lohnt den Titel zu halten. Und drei Tage nicht arbeiten und nur Vorträge anhören kann auch mal entspannt sein
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