03.12.2020, 11:56
Mich würde Mal interessieren wie andere angehende Referendare, die auch von den Wartezeiten betroffen sind, die Zeit überbrücken? Ich für meinen Teil habe eine kleine Pause gebraucht, um nach dem ersten Examen wieder Kraft zu tanken.
Frage mich aber nun, ob diese "Lücke" im Lebenslauf evtl negativ bewertet werden könnte.
Frage mich aber nun, ob diese "Lücke" im Lebenslauf evtl negativ bewertet werden könnte.
Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:
https://www.juristenkoffer.de/rechtsreferendariat/99-tipps-hinweise.php
Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
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03.12.2020, 23:07
Ich glaube, das ist nichts ungewöhnliches, dass man da eine Pause hat. Ich habe 7 Monate, mehr als die Wartezeit, und finde das vollkommen legitim. Nach sechs jahren Studium und mit der Aussicht auf zwei weitere jahre pauken, darf man sich glaube ich auch Mal eine kleine Auszeit gönnen. Wer das nicht versteht, den will ich später gar nicht als Chef haben.