09.11.2020, 10:44
Liebe Fotengemeinde,
Jetzt mal coronabedingte Fragen zum LL.M. beiseite: für die meisten nicht-deutschen Programme braucht man Empfehlungsschreiben, und zwar idR akademische, also von Professoren/-innen. Nun sind viele zu diese. Zeitpunkt ja schon eine Weile außer uni raus oder haben sich auch in der Uni nicht wahnsinnig vernetzt. Wie kommt man an die Schreiben? Sind Profs es gewohnt, so etwas zu Leute zu verfassen, die sie nicht kennen und machen das auf Basis der vorgelegen Noten?
Jetzt mal coronabedingte Fragen zum LL.M. beiseite: für die meisten nicht-deutschen Programme braucht man Empfehlungsschreiben, und zwar idR akademische, also von Professoren/-innen. Nun sind viele zu diese. Zeitpunkt ja schon eine Weile außer uni raus oder haben sich auch in der Uni nicht wahnsinnig vernetzt. Wie kommt man an die Schreiben? Sind Profs es gewohnt, so etwas zu Leute zu verfassen, die sie nicht kennen und machen das auf Basis der vorgelegen Noten?
09.11.2020, 11:07
Das kommt sehr auf den Prof. an.. In meiner (begrenzten) Nahbereichsempirie gibt es alles vom Prof, der auch unbekannten VB-Kandidaten gerne Gutachten ausstellt, über solche, die wenigstens ein bisschen Kontakt fordern (z.T. reicht dann positives Auffallen in der Vorlesung, insb. im Schwerpunkt), bis zu denen, die das quasi nur für eigene Mitarbeiter machen würden. Klick doch mal die Internetseiten deiner ehemaligen Uni durch, einige haben da Voraussetzungen für die Erstellung von Gutachten, z.B. ein besuchtes Seminar beim jeweiligen Prof (die Profs aus dem Schwerpunkt, bei denen man ggf. ein Seminar besucht hat, wären wohl i.Ü. generell eine gute Adresse)