27.11.2022, 13:31
Hallo liebe Forengemeinde,
da ich mein Ref zum 01.12. (Zivilkammer Landgericht) in Niedersachsen beginne, habe ich mal ein paar blöde Fragen (ich bitte um Verzeihung, wenn manche Fragen schon mal anderswo aufgetaucht sind):
1. Jeans oder 3-Tage-Bart No-Go?
2. Spricht man seinen Ausbilder mit Herr Richter oder einfach Herr ,,Nachname" an, wenn man sich vorstellt?
3. Wie früh nach Beginn des Refs habt Ihr Euren Einzelausbilder kontaktiert (erster Monat ist bei uns nur Einführungslehrgang)?
4. Ergibt es Sinn, Kommentare zu mieten oder kommt man auch so gut durch?
5. Da ich kein Überflieger bin, habe ich ein wenig Angst vor den AG-Klausuren/Stationsnoten, vor allem vor dem Hintergrund von § 8 Abs. 1 Nr. 2 NJAG, wonach Referendare bei nicht ausreichenden Leistungen in zwei Stationen entlassen werden können. Kommen solche Entlassungen in der Praxis vor (habe nicht viel dazu gefunden) oder müsste man, um das zu schaffen, komplett die Arbeit einstellen?
Danke schon mal im Voraus für Eure Antworten und einen besinnlichen 1. Advent.
Liebe Grüße
Martin
da ich mein Ref zum 01.12. (Zivilkammer Landgericht) in Niedersachsen beginne, habe ich mal ein paar blöde Fragen (ich bitte um Verzeihung, wenn manche Fragen schon mal anderswo aufgetaucht sind):
1. Jeans oder 3-Tage-Bart No-Go?
2. Spricht man seinen Ausbilder mit Herr Richter oder einfach Herr ,,Nachname" an, wenn man sich vorstellt?
3. Wie früh nach Beginn des Refs habt Ihr Euren Einzelausbilder kontaktiert (erster Monat ist bei uns nur Einführungslehrgang)?
4. Ergibt es Sinn, Kommentare zu mieten oder kommt man auch so gut durch?
5. Da ich kein Überflieger bin, habe ich ein wenig Angst vor den AG-Klausuren/Stationsnoten, vor allem vor dem Hintergrund von § 8 Abs. 1 Nr. 2 NJAG, wonach Referendare bei nicht ausreichenden Leistungen in zwei Stationen entlassen werden können. Kommen solche Entlassungen in der Praxis vor (habe nicht viel dazu gefunden) oder müsste man, um das zu schaffen, komplett die Arbeit einstellen?
Danke schon mal im Voraus für Eure Antworten und einen besinnlichen 1. Advent.
Liebe Grüße
Martin
27.11.2022, 14:21
(27.11.2022, 13:31)Martin37 schrieb: Hallo liebe Forengemeinde,
da ich mein Ref zum 01.12. (Zivilkammer Landgericht) in Niedersachsen beginne, habe ich mal ein paar blöde Fragen (ich bitte um Verzeihung, wenn manche Fragen schon mal anderswo aufgetaucht sind):
1. Jeans oder 3-Tage-Bart No-Go?
2. Spricht man seinen Ausbilder mit Herr Richter oder einfach Herr ,,Nachname" an, wenn man sich vorstellt?
3. Wie früh nach Beginn des Refs habt Ihr Euren Einzelausbilder kontaktiert (erster Monat ist bei uns nur Einführungslehrgang)?
4. Ergibt es Sinn, Kommentare zu mieten oder kommt man auch so gut durch?
5. Da ich kein Überflieger bin, habe ich ein wenig Angst vor den AG-Klausuren/Stationsnoten, vor allem vor dem Hintergrund von § 8 Abs. 1 Nr. 2 NJAG, wonach Referendare bei nicht ausreichenden Leistungen in zwei Stationen entlassen werden können. Kommen solche Entlassungen in der Praxis vor (habe nicht viel dazu gefunden) oder müsste man, um das zu schaffen, komplett die Arbeit einstellen?
Danke schon mal im Voraus für Eure Antworten und einen besinnlichen 1. Advent.
Liebe Grüße
Martin
Hey Martin,
ich bin zwar in Hessen im Ref, aber ich kann dir zumindest aus meiner Sicht sagen, mach dir nicht all zu viele Gedanken. :) Das Ref ist gar nicht so "förmlich" wie man das immer denkt. Aber zu deinen Fragen:
Am ersten Tag kam bei uns jeder förmlich gekleidet, da wir von der Präsidentin des LG verbeamtet wurden. Seit dem kommt jeder in normaler Casual-Kleidung. Das einzige, wo man förmlich gekleidet kommt, sind die Sitzungstage. In der Zivilstation sind wir einmal die Woche mit unserem Ausbilder in seine Sitzungen gegangen und saßen direkt vorne beim Richter. Da möchte man vernünftig aussehen. Ansonsten entspannt.
Den Ausbilder spricht man normalerweise mit "Herr xy" an. Ggf. noch einen Dr. Titel das wars aber auch. Also jemanden mit Herr Richter anzusprechen, gab es bei uns nicht.
Der Ausbilder wurde uns am ersten Tag genannt, das ist aber von LG zu LG unterschiedlich. Da bekommst du aber eine Nummer und bei uns stand dabei, wann man sich bei dem Ausbilder melden sollte. Meist eine Woche vor Ausbildungsbeginn beim Einzelausbilder. Da habe ich einfach angerufen und meinte "Hallo, mein Name ist, ich bin ihre Referendarin ab Datum x. Ich wollte mich gerne schon mal melden und den weiteren Ablauf besprechen." Die wissen dann ganz genau, dass sie ihren Terminplaner greifen und dir einen Tag nennen, an dem du ins Büro kommen sollst.
Kommentare habe ich mir direkt gekauft, da es schon Sinn macht, die Akten des Ausbilders mit den Kommentaren fürs Examen zu bearbeiten. Aber da habe ich Altauflagen gekauft. Wir brauchen die Kommentare halt auch für die AG-Klausuren. Da wollte ich meinen eigenen Kommentar haben.
Vor den Noten brauchst du aber keine Angst haben. Die Ausbilder bewerten sehr nett und es ist klar, dass du am Anfang nichts kannst und erst in die Praxis wachsen musst. Kauf dir Skripte (die meisten arbeiten mit den Kaiserskripten) und arbeite die vernünftig durch. Da bekommst du das wichtigste beigebracht und dann sollte das auch klappen. Für das materielle Recht hast du die Kommentare, daher habe ich auch bspw. mit denen die Akten bearbeitet, um das System des Kommentars kennenzulernen. Der Grüneberg nennt bspw. nur Ergebnisse, Argumentation musst du erarbeiten. Das ist wichtig zu wissen und nicht erst in der Klausur oder besser noch in der Bewertung der Klausur rauszufinden.
Ansonsten mach dir bitte keinen Kopf. Das Ref ist eigentlich ganz cool und du wirst unfassbar viel erleben, was wirklich cool ist. Natürlich ist es auch anstrengend, weil man sich selbst aufraffen muss zum lernen. Es kaut dir keiner mehr vor, es sei denn du gehst in ein Rep. Die Zivilstation habe ich noch ohne gemacht, erst mit der Strafstation habe ich bei Hemmer angefangen. Ist okay, aber denke kein muss :)
Ein Rauswurf habe ich noch nicht mitbekommen, außer du beantragst im Sitzungsdienst die Todesstrafe, oder schreibst die Klausur nicht mit und machst auch sonst nichts.
27.11.2022, 19:13
Lieben Dank für die ausführliche und hilfreiche Antwort, Cenaira. Dann liegt meine Hauptaufgabe ab jetzt wohl darin, mir weniger Gedanken zu machen und mich später beim Sitzungsdienst darauf zu konzentrieren, nicht die Todesstrafe zu beantragen
.
Aber der Grüneberg ist trotz der ergebnis- und nicht argumentationsorientierten Ausführungen der eindeutig vorzugswürdige Kommentar für die Zivilstation nehme ich an?
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Aber der Grüneberg ist trotz der ergebnis- und nicht argumentationsorientierten Ausführungen der eindeutig vorzugswürdige Kommentar für die Zivilstation nehme ich an?
27.11.2022, 19:18
Da kann ich mich aus NRW nur anschließen.
Nutze auf jeden Fall für die Fälle, die ihr in der AG besprecht und die Klausuren von Anfang an die Kommentare, die dir auch im Examen zur Verfügung stehen. Nur so kannst du lernen damit umzugehen, man gewöhnt sich dran. Ältere Auflagen reichen völlig. Viel Spaß!
Für die Ausbildung in der Praxis ist es aber doch immer mal hilfreich bei Beck-online/ Juris zu recherchieren.
Nutze auf jeden Fall für die Fälle, die ihr in der AG besprecht und die Klausuren von Anfang an die Kommentare, die dir auch im Examen zur Verfügung stehen. Nur so kannst du lernen damit umzugehen, man gewöhnt sich dran. Ältere Auflagen reichen völlig. Viel Spaß!
Für die Ausbildung in der Praxis ist es aber doch immer mal hilfreich bei Beck-online/ Juris zu recherchieren.
28.11.2022, 11:44
Hallo Martin,
versuche Dir nicht zu viele Gedanken zu machen. Am wichtigsten für ein erfolgreiches Referendariat ist meiner Meinung nach, sich so gut als möglich auf die Klausuren vorzubereiten und dabei nicht in die typischen Fallen zu tappen.
Meine Tipps:
- Lies, gerade wenn Du noch Lücken oder Schwierigkeiten hast, ein Lehrbuch. Für Leute mit ein wenig mehr Erklärungsbedarf ist z.B. der Oberheim "Zivilprozessrecht für Referendare" jedenfalls als Ergänzung sehr gut geeignet. Ansonsten solltest Du mit dem Anders/Gehle "Das Assessorexamen im Zivilrecht" gut ausgestattet sein. Gerade am Anfang solltest Du Dir den Stoff systematisch erarbeiten. Die berühmten Skripten eignen sich dagegen eher für später, um Klausurschwerpunkte punktuell zu festigen und zu wiederholen.
- Arbeite von Anfang an mit Kommentaren - nur so kannst Du frühzeitig "abschichten", was Du lernen musst und was Du im Ernstfall aus dem Kommentar abschreiben könntest. Es reicht, die Vorauflagen zu nutzen. Diese sollten aber nicht zu alt sein, insbesondere wenn es klausurrelevante Neuerungen gab.
- AG-Klausuren/Stationsnoten - Entlassungen deswegen kommen so gut wie nie vor, und wenn sind mangelnde fachliche Leistungen idR bei weitem nicht das einzige Problem. Sogar die berühmte "unwürdige Assessorin" (hat Ihren Ausbilder in der Strafstation derart beleidigt, dass sie rechtskräftig verurteilt wurde) wurde nicht entlassen. Auch werden AG-Klausuren idR sehr wohlwollend korrigiert. Insoweit solltest Du Dich - gerade bei schwächeren Leistungen - gegenüber Deinen Ausbildern stets pünktlich, höflich und vorbereitet zeigen. Niemand nimmt Dir übel, wenn Du etwas nicht sofort verstehst, aber Faulheit und Unpünktlichkeit gehen gar nicht. Versuche außerdem, dieselben Fehler nicht mehrfach zu wiederholen, sondern Kritik anzunehmen und umzusetzen. Dies wird im Zeugnis häufig positiv bewertet.
versuche Dir nicht zu viele Gedanken zu machen. Am wichtigsten für ein erfolgreiches Referendariat ist meiner Meinung nach, sich so gut als möglich auf die Klausuren vorzubereiten und dabei nicht in die typischen Fallen zu tappen.
Meine Tipps:
- Lies, gerade wenn Du noch Lücken oder Schwierigkeiten hast, ein Lehrbuch. Für Leute mit ein wenig mehr Erklärungsbedarf ist z.B. der Oberheim "Zivilprozessrecht für Referendare" jedenfalls als Ergänzung sehr gut geeignet. Ansonsten solltest Du mit dem Anders/Gehle "Das Assessorexamen im Zivilrecht" gut ausgestattet sein. Gerade am Anfang solltest Du Dir den Stoff systematisch erarbeiten. Die berühmten Skripten eignen sich dagegen eher für später, um Klausurschwerpunkte punktuell zu festigen und zu wiederholen.
- Arbeite von Anfang an mit Kommentaren - nur so kannst Du frühzeitig "abschichten", was Du lernen musst und was Du im Ernstfall aus dem Kommentar abschreiben könntest. Es reicht, die Vorauflagen zu nutzen. Diese sollten aber nicht zu alt sein, insbesondere wenn es klausurrelevante Neuerungen gab.
- AG-Klausuren/Stationsnoten - Entlassungen deswegen kommen so gut wie nie vor, und wenn sind mangelnde fachliche Leistungen idR bei weitem nicht das einzige Problem. Sogar die berühmte "unwürdige Assessorin" (hat Ihren Ausbilder in der Strafstation derart beleidigt, dass sie rechtskräftig verurteilt wurde) wurde nicht entlassen. Auch werden AG-Klausuren idR sehr wohlwollend korrigiert. Insoweit solltest Du Dich - gerade bei schwächeren Leistungen - gegenüber Deinen Ausbildern stets pünktlich, höflich und vorbereitet zeigen. Niemand nimmt Dir übel, wenn Du etwas nicht sofort verstehst, aber Faulheit und Unpünktlichkeit gehen gar nicht. Versuche außerdem, dieselben Fehler nicht mehrfach zu wiederholen, sondern Kritik anzunehmen und umzusetzen. Dies wird im Zeugnis häufig positiv bewertet.
28.11.2022, 19:01
(27.11.2022, 19:13)Martin37 schrieb: Lieben Dank für die ausführliche und hilfreiche Antwort, Cenaira. Dann liegt meine Hauptaufgabe ab jetzt wohl darin, mir weniger Gedanken zu machen und mich später beim Sitzungsdienst darauf zu konzentrieren, nicht die Todesstrafe zu beantragen.
Aber der Grüneberg ist trotz der ergebnis- und nicht argumentationsorientierten Ausführungen der eindeutig vorzugswürdige Kommentar für die Zivilstation nehme ich an?
Bei dem Kommentar kommt es drauf an, was dein JPA fürs Examen zulässt :) Bei uns in Hessen ist es der Grüneberg für das BGB und der Thomas Putzo für die ZPO. Letzterer ist sinnfrei und vertritt manchmal fehlerhafte Ansichten, aber es ist gut, wenn du das rechtzeitig erkennst und nicht erst im Examen. :) Daher arbeite von Beginn an mit denen vom JPA in deinem Bundesland zugelassenen Kommentare.
30.11.2022, 22:50
Vielen Dank für die weiteren Ausführungen und Tipps.
@Cenaira: Das ergibt Sinn, habe gerade gesehen, dass bei uns ebenfalls nur der Grüneberg und der Thomas/Putzo zugelassen ist.
@Berichterstatterin: Danke für die ebenfalls aufmunternden Worte. Ich habe bereits das Lehrbuch zum materiellen Zivilrecht für Referendare von Jan Jacob. Zwar sind dort noch nicht die aktuellen kaufrechtlichen Änderungen eingepflegt, aber ansonsten finde ich dieses Buch super. Bezüglich Anders/Gehle bzw. Oberheim warte ich erstmal ab, wie ausgiebig die AG-Unterlagen sind, aber danke für den Tipp :).
@RefausNRW: Beck-online und Juris werde ich jetzt im Ref zum ersten Mal nutzen, diesbezüglich ist das Internet für mich Neuland
. Aber die Datenbanken machen einen sehr hilfreichen Eindruck
.
Ab welchem Zeitpunkt habt ihr mit dem Schreiben von Übungsklausuren bzw. Klausurenkursen angefangen? Ergibt es erst nach ein paar Monaten Sinn damit anzufangen, wenn man ein wenig eingefuchst ist?
@Cenaira: Das ergibt Sinn, habe gerade gesehen, dass bei uns ebenfalls nur der Grüneberg und der Thomas/Putzo zugelassen ist.
@Berichterstatterin: Danke für die ebenfalls aufmunternden Worte. Ich habe bereits das Lehrbuch zum materiellen Zivilrecht für Referendare von Jan Jacob. Zwar sind dort noch nicht die aktuellen kaufrechtlichen Änderungen eingepflegt, aber ansonsten finde ich dieses Buch super. Bezüglich Anders/Gehle bzw. Oberheim warte ich erstmal ab, wie ausgiebig die AG-Unterlagen sind, aber danke für den Tipp :).
@RefausNRW: Beck-online und Juris werde ich jetzt im Ref zum ersten Mal nutzen, diesbezüglich ist das Internet für mich Neuland
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Ab welchem Zeitpunkt habt ihr mit dem Schreiben von Übungsklausuren bzw. Klausurenkursen angefangen? Ergibt es erst nach ein paar Monaten Sinn damit anzufangen, wenn man ein wenig eingefuchst ist?
01.12.2022, 09:53
(30.11.2022, 22:50)Martin37 schrieb: Vielen Dank für die weiteren Ausführungen und Tipps.
@Cenaira: Das ergibt Sinn, habe gerade gesehen, dass bei uns ebenfalls nur der Grüneberg und der Thomas/Putzo zugelassen ist.
@Berichterstatterin: Danke für die ebenfalls aufmunternden Worte. Ich habe bereits das Lehrbuch zum materiellen Zivilrecht für Referendare von Jan Jacob. Zwar sind dort noch nicht die aktuellen kaufrechtlichen Änderungen eingepflegt, aber ansonsten finde ich dieses Buch super. Bezüglich Anders/Gehle bzw. Oberheim warte ich erstmal ab, wie ausgiebig die AG-Unterlagen sind, aber danke für den Tipp :).
@RefausNRW: Beck-online und Juris werde ich jetzt im Ref zum ersten Mal nutzen, diesbezüglich ist das Internet für mich Neuland. Aber die Datenbanken machen einen sehr hilfreichen Eindruck
.
Ab welchem Zeitpunkt habt ihr mit dem Schreiben von Übungsklausuren bzw. Klausurenkursen angefangen? Ergibt es erst nach ein paar Monaten Sinn damit anzufangen, wenn man ein wenig eingefuchst ist?
Also ich würde dir neben der AG und den Unterlagen, wenn du überhaupt welche dort bekommst, definitiv ein Lehrbuch empfehlen. Die AGs sind nicht darauf ausgerichtet, alles im Detail zu erklären. Die AGs sind eher ein unvollständiger Überblick über die Themen, die im Examen dran kommen können. Deshalb muss du definitiv mit weiterer Literatur arbeiten. Ich persönlich habe das Kaiserskript durchgearbeitet und den Oberheim gelesen und meine Lernzettel ggf. erweitert mit diesem. Das war auch bitter nötig.
Klausuren konnten wir beim LG-Klausurenkurs erst mit Ende der Station schreiben. Bei ELan-Ref muss du in der Station sein. Es macht aber wenig Sinn direkt am Anfang Klausuren zu schreiben, da insbesondere bei ELan alte Examensklausuren geschrieben werden, wo du halt einiges schon wissen musst. Lass die Station erst mal beginnen, arbeite ein wenig in der Einzelausbildung und ab Mitte der Station kannst du dir mal Gednaken über die Klausuren machen :)
01.12.2022, 11:05
In einigen uni Netzen, auch mit Hilfe von vpn, kann man Lehrbücher auch downloaden. :)