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Angst,Wartezeit, Ergebnisse,Erfahrungen, Korrektur
jusabsoluta
Junior Member
**
Beiträge: 6
Themen: 0
Registriert seit: Dec 2025
#11
16.12.2025, 22:48
(16.12.2025, 21:59)Inverno schrieb:  Mir geht es genau wie dir. Mir fallen im Nachhinein immer mehr Fehler ein und ich blicke äußerst kritisch und skeptisch auf meine Leistungen. Dass die Klausuren „geschafft“ sind, kann ich deswegen auch nicht genießen. Solange ich nicht weiß, was Sache ist, kann die Anspannung nicht von mir abfallen. Ich bin mir sicher, dass die realistische Wahrscheinlichkeit besteht, dass es nicht gereicht hat. Und diese Schwebe ist definitiv ein Stressfaktor.  Aengstlich Andererseits dachte ich das beim letzten Mal auch und dann lief es doch besser als gedacht.

Ich schätze das ist auch irgendwo normal. Niemand (oder eher die Minderheit) geht aus diesem Klausuren raus und ist sich sicher, bestanden zu haben. Die Wahrscheinlichkeit, zu Bestehen ist ja auch größer als die, durchzufallen.

Manchmal steckt man auch einfach nicht drin. Mein Erstversuch war undankbar, eine Klausur anstelle 3 auf die 4 gehoben und es wäre durch gewesen. Die Welt ging davon aber auch nicht unter. Weiß natürlich nicht, wie ein zweites endgültiges Durchfallen sich auswirkt, aber das Leben hat bekanntlich seine eigenen Regeln.

Ich drücke Euch allen die Daumen und hoffe für uns alle, dass der liebe Klausurengott gnädig mit uns ist.
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RatlosimNorden
Junior Member
**
Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Dec 2025
#12
20.12.2025, 10:31
(16.12.2025, 08:59)Tess T. Culls schrieb:  Guten Morgen,

mein persönliches Gefühl bezüglich juristischer Klausuren war in fast allen Fällen gegenläufig zu dem tatsächlichen Ergebnis. Meinem direkten juristischen Umfeld erging es ebenso. Und auch im 2. Examen waren die Klausuren,die gefühlt am schlechtesten liefen mitunter die am besten bewerteten. Vielleicht hilft Dir dieser kleine Erfahrungsbericht :-)

Genieße die Feiertage.

Absolut richtig! In meinem Zweiten war eine Klausur, bei der ich ernste Sorge hatte, durchgefallen zu sein, so gut, dass es mein ganzes Examen erheblich nach oben gezogen hat. Andere Klausuren mit eher gutem Gefühl waren dafür schlechter als erhofft. Der Faktor KorrektorIn macht mindestens ein Drittel, wahrscheinlich mehr der Benotung aus. Spekulieren hilft daher nicht und macht nur unglücklich.

Mein Tipp aus eigener Erfahrung: Suche Dir über die Wartezeit Aktivitäten, die Dich wirklich ablenken. Triff Dich mit Familie und Freundin, mach Sport, Ausflüge, Reisen, geht ins Kino, schmeiß die Konsole an, völlig egal. Wichtig ist nur, dass so wenige Minuten vom Tag wie möglich frei bleiben, um über die Klausuren nachzugrübeln. Am besten besuchst Du dieses Forum auch erst hinterher wieder.
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lexus
Junior Member
**
Beiträge: 26
Themen: 4
Registriert seit: Apr 2024
#13
20.12.2025, 15:52
Da hilft nur sich umgeben mit guten Leuten, die einen wieder daran erinnern, was es alles an Lebendigkeit in einem gibt abseits der Subsumtionsleistung :) erstmal Respekt dass Du dich ein zweites Mal durchgeboxt hast! Und es hilft am Ende auch nicht der Mündlichen, etwaigen Bewerbungen usw, wenn man in der Weihnachtszeit freiwillig an seinen Nerven knabbert. Klopfe Dir auf die Schulter und lass andere auf Deine Schulter klopfen!
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advocatus diaboli
Member
***
Beiträge: 161
Themen: 1
Registriert seit: May 2023
#14
23.12.2025, 12:43
Solche Gedanken sind vollkommen normal und psychologisch bedingt, weil dein Gehirn auf den schlimmsten Fall vorbereiten möchte. 

Letztlich liegen die Klausuren aber hinter und du kannst sie nicht mehr verändern. Du wirst dir etwas bei deinem Lösungen gedacht haben. Mein "Überdenken" der Klausuren hat sich damals nie bewahrheitet.

Versuch dich möglichst abzulenken. Mit der neuen Station wird auch zusätzlich Ablenkung kommen und dann tritt das ganze erstmal in den Hintergrund.
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