26.03.2025, 17:03
Liebe alle,
gerade bereitet mir die Wahl der Kanzlei für die Anwaltsstation Kopfzerbrechen.
Eigentlich hatte ich bereits das Angebot einer Großkanzlei mündlich angenommen. Der entsprechende Vertrag liegt auch schon unterschriftsbereit auf meinem Schreibtisch. Kurzfristig hat mich nun ein Angebot einer anderen Kanzlei ereilt, welche nicht nur deutlich besser bezahlt, sondern mir auch schon – ziemlich sicher – in Aussicht gestellt hat, die Wahlstation an einem ihrer ausländischen Standorte zu absolvieren. Wegen der Wahlstation im Ausland tendiere ich an sich dazu, das Angebot der zweiten Kanzlei anzunehmen. Allerdings möchte ich es mir eigentlich auch ungern mit der ersten Kanzlei verscherzen. Wie würdet ihr vorgehen? Bin ich bei der ersten Kanzlei damit verbrannt, auch wenn ich die Absage mit der möglichen Auslandserfahrung begründe?
Viele Grüße
gerade bereitet mir die Wahl der Kanzlei für die Anwaltsstation Kopfzerbrechen.
Eigentlich hatte ich bereits das Angebot einer Großkanzlei mündlich angenommen. Der entsprechende Vertrag liegt auch schon unterschriftsbereit auf meinem Schreibtisch. Kurzfristig hat mich nun ein Angebot einer anderen Kanzlei ereilt, welche nicht nur deutlich besser bezahlt, sondern mir auch schon – ziemlich sicher – in Aussicht gestellt hat, die Wahlstation an einem ihrer ausländischen Standorte zu absolvieren. Wegen der Wahlstation im Ausland tendiere ich an sich dazu, das Angebot der zweiten Kanzlei anzunehmen. Allerdings möchte ich es mir eigentlich auch ungern mit der ersten Kanzlei verscherzen. Wie würdet ihr vorgehen? Bin ich bei der ersten Kanzlei damit verbrannt, auch wenn ich die Absage mit der möglichen Auslandserfahrung begründe?
Viele Grüße