11.07.2023, 16:11
In welcher Reihenfolge würdet ihr den Nutzen der folgenden Zusatzausbildungen einstufen:
1. Promotion
2. LLM (Ausland)
3. LLM (Inland)
4. MBA
5. Fachanwalt
6. Steuerberater
7. Mediator
Dabei ist natürlich klar, dass es auf das genaue Berufsbild und den konkreten Job ankommt. Hier geht es eher um den Schnitt (über alle Jobs hinweg).
1. Promotion
2. LLM (Ausland)
3. LLM (Inland)
4. MBA
5. Fachanwalt
6. Steuerberater
7. Mediator
Dabei ist natürlich klar, dass es auf das genaue Berufsbild und den konkreten Job ankommt. Hier geht es eher um den Schnitt (über alle Jobs hinweg).
11.07.2023, 16:49
(11.07.2023, 16:11)Law.NRW schrieb: In welcher Reihenfolge würdet ihr den Nutzen der folgenden Zusatzausbildungen einstufen:
1. Promotion
2. LLM (Ausland)
3. LLM (Inland)
4. MBA
5. Fachanwalt
6. Steuerberater
7. Mediator
Dabei ist natürlich klar, dass es auf das genaue Berufsbild und den konkreten Job ankommt. Hier geht es eher um den Schnitt (über alle Jobs hinweg).
Na, du hast es schon gut erkannt, es kommt auf den Job an. In einer US-GK ist der LL.M. aus Harvard die Nummer 1 in deiner Liste. In deiner Dorf-Kanzlei hingegen der Fachanwalt für Erb- und Arbeitsrecht. Abgesehen davon gibt es noch einen Unterschied zwischen der Relevanz beim Berufseinstieg und später bei den Mandanten.
Daher mal so ganz generell:
1. LLM Ausland (englischsprachig)/Promotion
2. Fachanwalt / LLM (Inland)
3. MBA (da einfach mehr Management relevant und weniger für einen Anwalt)
4. Mediator (sehr speziell)
Steuerberater kann man nicht ranken. Wenn du Steuerberater werden willst, ist es essentiell. Wenn du kein Steuerrecht machst, juckt keinen der StB.