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Keine Chance mit "Makel"-Noten
Praktiker
Posting Freak
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Beiträge: 2.133
Themen: 0
Registriert seit: Apr 2021
#21
19.03.2022, 11:41
Ich zum Beispiel weiß gar nicht, wo das Prädikat anfängt, bzw. vergesse es immer wieder. Das ist ja auch eine willkürliche Übereinkunft und steht weder in der Bibel noch dem DRiG noch sonstwo. Klar, je mehr Punkte desto besser, und die nächste Notenstufe zu erreichen wäre selbstverständlich schön gewesen, aber die Noten sind gut und darauf kommt es an. Über Gründe, warum es nicht minimal besser gereicht hat, spekuliert außerhalb dieses Milieus hier niemand, Du bist besser als die allermeisten anderen und damit ist was Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt angeht alles gesagt.
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Privog
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Beiträge: 56
Themen: 4
Registriert seit: Dec 2020
#22
19.03.2022, 11:42
(19.03.2022, 11:41)Praktiker schrieb:  Ich zum Beispiel weiß gar nicht, wo das Prädikat anfängt, bzw. vergesse es immer wieder. Das ist ja auch eine willkürliche Übereinkunft und steht weder in der Bibel noch dem DRiG noch sonstwo. Klar, je mehr Punkte desto besser, und die nächste Notenstufe zu erreichen wäre selbstverständlich schön gewesen, aber die Noten sind gut und darauf kommt es an. Über Gründe, warum es nicht minimal besser gereicht hat, spekuliert außerhalb dieses Milieus hier niemand, Du bist besser als die allermeisten anderen und damit ist was Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt angeht alles gesagt.

Danke! Das baut mich wahnsinnig auf.
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Gast
Unregistered
 
#23
19.03.2022, 12:18
Also wirklich. Okay, ich verstehe deinen Frust irgendwo. Jemand, der „so knapp vor dem Prädikat“ stehen bleibt, sieht erst einmal diesen Umstand, statt sich darüber zu freuen, zu den guten Juristen zu zählen. Aber mit diesen Noten ist auf dem Arbeitsmarkt fast alles drin. Daher verstehe ich zumindest diese Sorge nicht. Diese Noten sind absolut kein Makel, sondern ein Türöffner in fast alle Kanzleien, Behörden und wohl in fast jede Landesjustiz. Mach dir doch keine Sorgen und sei stolz auf deine Leistung. :)
Privog
Member
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Beiträge: 56
Themen: 4
Registriert seit: Dec 2020
#24
19.03.2022, 14:26
(19.03.2022, 12:18)Gast schrieb:  Also wirklich. Okay, ich verstehe deinen Frust irgendwo. Jemand, der „so knapp vor dem Prädikat“ stehen bleibt, sieht erst einmal diesen Umstand, statt sich darüber zu freuen, zu den guten Juristen zu zählen. Aber mit diesen Noten ist auf dem Arbeitsmarkt fast alles drin. Daher verstehe ich zumindest diese Sorge nicht. Diese Noten sind absolut kein Makel, sondern ein Türöffner in fast alle Kanzleien, Behörden und wohl in fast jede Landesjustiz. Mach dir doch keine Sorgen und sei stolz auf deine Leistung. :)

Danke, tut gut, das zu lesen. Es stimmt, ich war so verbissen darauf und habe es mir so sehr gewünscht, dass alles darunter für mich jetzt eine gefühlte Katastrophe ist, zumal alle meine Freunde es (komplett verdient und gegönnt) geschafft haben und ich das Gefühl habe, als Einziger ohne VB dazustehen (was rein statistisch gesehen auch kompletter Unsinn ist).
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guga
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Beiträge: 1.414
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Registriert seit: Jul 2020
#25
19.03.2022, 16:04
(19.03.2022, 11:16)HerrKules schrieb:  
(19.03.2022, 11:08)Privog schrieb:  
(19.03.2022, 11:05)HerrKules schrieb:  Versteh schon den Ausgangspunkt hier nicht. Eine "Makelnote" (die es nicht gibt) wären doch 8,9 und knappe 8,8. Die Prüfer haben dich jeweils offensichtlich nicht als vollbefriedigenden Juristen eingeordnet, so what? Auch mit deinen Noten kommst du doch (fast) überall rein.


Merkt man, dass Du es nicht verstehst. Denn es geht mir ja gerade darum, dass sie mich offensichtlich nicht als Prädikatsjuristen gesehen haben und das auch jeder Arbeitgeber sehen wird.


Der Arbeitgeber sieht doch die mündliche/schriftliche Note gar nicht. Der sieht 8,8. Ob du jetzt schriftlich 10 oder 5 hattest, sieht er nicht. Und im Zweifel wird ihm seine Zeit auch zu schade sein, um da rumzurechnen, was es wohl war.

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