01.04.2021, 18:41
Hallo, ist es zu empfehlen, bereits zu Beginn des Referendariats (Bayern) nebenbei mit dem Hemmer Assessor Repetitorium zu starten oder sollte man hiermit noch warten bzw. es ganz lassen?

02.04.2021, 23:43
Wenn es dich keine große Summe deines Vermögens kostet, kann es sicher nicht schaden.
03.04.2021, 10:48
03.04.2021, 11:15
Hey,
also ich habe im November 2020 mit dem Ref angefangen und mache seit Januar 2021 das Hemmer-Rep immer Montags Abends von 17:00 bis 20:15. Ich finde den Dozenten fürs Zivilrecht leider nur okay, aber mir bringt es trotzdem richtig viel. Also die Unterlagen sind recht ufmassend, man bekommt kleine Fälle mit Lösungen und ich bin gezwungen, mich auch jetzt in der Strafstation weiter mit Zivilrecht zu beschäftigen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich nach den Examensklausuren denke, dass ichs gebraucht habe, aber mir gibt es wahnsinnig viel Entspannung durch die Sicherheit, keine großen Probleme zu übersehen / übergehen in der Vorbereitung.
Allerdings würde ich empfehlen, zu einem Wechsel der Rechtsgebiete einzusteigen. Jetzt ist zum Beispiel gerade Zivilprozessrecht (in Hessen zumindest, das unterscheidet sich denke nach Bundesland), bald geht Zwangsvollstreckungsrecht los. Da würde ich erst zur ersten Stunde Zwangsvollstreckungsrecht einsteigen und Zivilprozessrecht dann hören, wenn es nochmal von neuem losgeht. Sonst überfordert man sich denke ich sehr schnell, solange du keine übermäßig ausgeprägten ZPO-Vorkenntnisse hast.
Ich hoffe das bringt dich ein bisschen weiter :)
also ich habe im November 2020 mit dem Ref angefangen und mache seit Januar 2021 das Hemmer-Rep immer Montags Abends von 17:00 bis 20:15. Ich finde den Dozenten fürs Zivilrecht leider nur okay, aber mir bringt es trotzdem richtig viel. Also die Unterlagen sind recht ufmassend, man bekommt kleine Fälle mit Lösungen und ich bin gezwungen, mich auch jetzt in der Strafstation weiter mit Zivilrecht zu beschäftigen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich nach den Examensklausuren denke, dass ichs gebraucht habe, aber mir gibt es wahnsinnig viel Entspannung durch die Sicherheit, keine großen Probleme zu übersehen / übergehen in der Vorbereitung.
Allerdings würde ich empfehlen, zu einem Wechsel der Rechtsgebiete einzusteigen. Jetzt ist zum Beispiel gerade Zivilprozessrecht (in Hessen zumindest, das unterscheidet sich denke nach Bundesland), bald geht Zwangsvollstreckungsrecht los. Da würde ich erst zur ersten Stunde Zwangsvollstreckungsrecht einsteigen und Zivilprozessrecht dann hören, wenn es nochmal von neuem losgeht. Sonst überfordert man sich denke ich sehr schnell, solange du keine übermäßig ausgeprägten ZPO-Vorkenntnisse hast.
Ich hoffe das bringt dich ein bisschen weiter :)
04.04.2021, 18:12
Was man (meiner Meining nach) auch nie früh genug machen kann, sind die Crashkurse zu Steuerrecht und Kautelar. Die hätte ich im Nachhinein sogar vor dem Ref gemacht und nicht währenddessen. Lieber zu früh als dann vor dem Examen absaufen.
30.08.2021, 15:03
(03.04.2021, 11:15)WiesbadenGast schrieb: Hey,
also ich habe im November 2020 mit dem Ref angefangen und mache seit Januar 2021 das Hemmer-Rep immer Montags Abends von 17:00 bis 20:15. Ich finde den Dozenten fürs Zivilrecht leider nur okay, aber mir bringt es trotzdem richtig viel. Also die Unterlagen sind recht ufmassend, man bekommt kleine Fälle mit Lösungen und ich bin gezwungen, mich auch jetzt in der Strafstation weiter mit Zivilrecht zu beschäftigen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich nach den Examensklausuren denke, dass ichs gebraucht habe, aber mir gibt es wahnsinnig viel Entspannung durch die Sicherheit, keine großen Probleme zu übersehen / übergehen in der Vorbereitung.
Allerdings würde ich empfehlen, zu einem Wechsel der Rechtsgebiete einzusteigen. Jetzt ist zum Beispiel gerade Zivilprozessrecht (in Hessen zumindest, das unterscheidet sich denke nach Bundesland), bald geht Zwangsvollstreckungsrecht los. Da würde ich erst zur ersten Stunde Zwangsvollstreckungsrecht einsteigen und Zivilprozessrecht dann hören, wenn es nochmal von neuem losgeht. Sonst überfordert man sich denke ich sehr schnell, solange du keine übermäßig ausgeprägten ZPO-Vorkenntnisse hast.
Ich hoffe das bringt dich ein bisschen weiter :)
Hi, wenn Du aus Hessen kommst, dürfte man sich die Unterlagen mal anschauen, um zu beurteilen ob es sich lohnt?
VG
31.08.2021, 14:29
(30.08.2021, 15:03)Gast9897 schrieb:(03.04.2021, 11:15)WiesbadenGast schrieb: Hey,
also ich habe im November 2020 mit dem Ref angefangen und mache seit Januar 2021 das Hemmer-Rep immer Montags Abends von 17:00 bis 20:15. Ich finde den Dozenten fürs Zivilrecht leider nur okay, aber mir bringt es trotzdem richtig viel. Also die Unterlagen sind recht ufmassend, man bekommt kleine Fälle mit Lösungen und ich bin gezwungen, mich auch jetzt in der Strafstation weiter mit Zivilrecht zu beschäftigen. Ich kann natürlich nicht sagen, ob ich nach den Examensklausuren denke, dass ichs gebraucht habe, aber mir gibt es wahnsinnig viel Entspannung durch die Sicherheit, keine großen Probleme zu übersehen / übergehen in der Vorbereitung.
Allerdings würde ich empfehlen, zu einem Wechsel der Rechtsgebiete einzusteigen. Jetzt ist zum Beispiel gerade Zivilprozessrecht (in Hessen zumindest, das unterscheidet sich denke nach Bundesland), bald geht Zwangsvollstreckungsrecht los. Da würde ich erst zur ersten Stunde Zwangsvollstreckungsrecht einsteigen und Zivilprozessrecht dann hören, wenn es nochmal von neuem losgeht. Sonst überfordert man sich denke ich sehr schnell, solange du keine übermäßig ausgeprägten ZPO-Vorkenntnisse hast.
Ich hoffe das bringt dich ein bisschen weiter :)
Hi, wenn Du aus Hessen kommst, dürfte man sich die Unterlagen mal anschauen, um zu beurteilen ob es sich lohnt?
VG
Grds schon, komme wie der Name schon sagt aus Wiesbaden. Aber ich wüsste nun spontan nicht, wie ich dir die Unterlagen zeigen sollte :-D