26.09.2021, 17:43
Hallo zusammen,
ich möchte promovieren und dabei in Teilzeit als RA tätig sein. Allerdings überlege ich, in einem anderen Rechtsgebiet zu promovieren als dem, in dem ich als RA tätig wäre, u.a. wegen der Wahl des Betreuers. Würde euch das als Arbeitgeber negativ auffallen (iSv mangelndem Interesse am "Arbeits"-Rechtsgebiet bzw. schon auf künftige Jobs schielend)?
Und damit zusammenhängend: sehr ihr es als problematisch an, wenn der Betreuer selber nur "ehrenhalber" Prof ist, hauptberuflich aber Partner in einer Kanzlei ist - und natürlich nicht der Arbeitsgeberkanzlei, sondern bei der Konkurrenz?
Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen.
ich möchte promovieren und dabei in Teilzeit als RA tätig sein. Allerdings überlege ich, in einem anderen Rechtsgebiet zu promovieren als dem, in dem ich als RA tätig wäre, u.a. wegen der Wahl des Betreuers. Würde euch das als Arbeitgeber negativ auffallen (iSv mangelndem Interesse am "Arbeits"-Rechtsgebiet bzw. schon auf künftige Jobs schielend)?
Und damit zusammenhängend: sehr ihr es als problematisch an, wenn der Betreuer selber nur "ehrenhalber" Prof ist, hauptberuflich aber Partner in einer Kanzlei ist - und natürlich nicht der Arbeitsgeberkanzlei, sondern bei der Konkurrenz?
Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen.
26.09.2021, 21:57
Also themengebietfremd finde ich relativ egal, aber der Partner einer anderen Kanzlei kann durch aus kritisch sein.
06.10.2021, 14:55
Damit würde ich bei Arbeitgeber jedenfalls nicht hausieren gehen. Aber ansonsten: was Du in Deiner Freizeit machst, ist Deine Sache