20.01.2021, 16:45
Hallo Leute ich schreibe im September Examen und momentan eine Übungsklausur von Kaiser pro Woche. Hier im Forum gibt es viele Einträge, dass die Klausuren "ganz anders" seien als die Examenswirklichkeit. Finde das ziemlich frustrierend; ist ja so schon genug Überwindung regelmäßig Probeklausuren zu schreiben. Dazu dann meistens die Überforderung und das Wissen, dass es eh nicht so gut werden kann und entsprechende Ergebnisse. Ich weiß vom Klausurenkurs des KG aber finde das eigentlich ganz gut mit der Bewertung und Lösungsskizze von Kaiser.
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
20.01.2021, 20:03
(20.01.2021, 16:45)Klausurenschreiber schrieb: Hallo Leute ich schreibe im September Examen und momentan eine Übungsklausur von Kaiser pro Woche. Hier im Forum gibt es viele Einträge, dass die Klausuren "ganz anders" seien als die Examenswirklichkeit. Finde das ziemlich frustrierend; ist ja so schon genug Überwindung regelmäßig Probeklausuren zu schreiben. Dazu dann meistens die Überforderung und das Wissen, dass es eh nicht so gut werden kann und entsprechende Ergebnisse. Ich weiß vom Klausurenkurs des KG aber finde das eigentlich ganz gut mit der Bewertung und Lösungsskizze von Kaiser.
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
Ich habe hier in Niedersachsen den Klausurenkurs vom OLG und ein paar hemmer Klausuren und ein paar Kaiser Klausuren geschrieben.
Muss sagen: Die OLG Klausuren waren mit Abstand am nahesten an der Examensrealität. Danach kam erstmal lange nix und dann erst die Kaiser Klausuren. Die sind von den Repititorien am besten. Die Hemmer Klausuren waren teilweise komplett an der Realität vorbei.
Ich denke aber man fährt mit den Kaiser Klausuren auch ganz gut. Immerhin werten die alle Klausuren aus und versuchen daraus eine Examensklausur abzubilden. Das ist schon mal eine gute Substanz und man hat sicherlich eine gute Übung!
20.01.2021, 20:07
Hallo, ich habe 20 Kaiserklausuren geschrieben und fand diese zur Übung hilfreich. Insbesondere die Nacharbeit der Lösungen hat mir dabei geholfen die typischen prozessualen "Problem" in den Griff zu bekommen. Daneben hat das Kaufen der Klausuren auch den nötigen Druck erzeugt auch die Klausuren zum Einsenden auszuformulieren. Ob das jetzt der richtige Weg zum Erfolg ist, weiß ich nicht.
Ich habe das Examen bereits bestanden und schreibe jetzt noch den Verbesserungsversuch.
Neben den Kaiserklausuren habe ich ca. 50 Klausuren vom OLG geschrieben. Jeder lernt anders. Ich drücke dir die Daumen!
Ich habe das Examen bereits bestanden und schreibe jetzt noch den Verbesserungsversuch.
Neben den Kaiserklausuren habe ich ca. 50 Klausuren vom OLG geschrieben. Jeder lernt anders. Ich drücke dir die Daumen!
20.01.2021, 20:27
(20.01.2021, 16:45)Klausurenschreiber schrieb: Hallo Leute ich schreibe im September Examen und momentan eine Übungsklausur von Kaiser pro Woche. Hier im Forum gibt es viele Einträge, dass die Klausuren "ganz anders" seien als die Examenswirklichkeit. Finde das ziemlich frustrierend; ist ja so schon genug Überwindung regelmäßig Probeklausuren zu schreiben. Dazu dann meistens die Überforderung und das Wissen, dass es eh nicht so gut werden kann und entsprechende Ergebnisse. Ich weiß vom Klausurenkurs des KG aber finde das eigentlich ganz gut mit der Bewertung und Lösungsskizze von Kaiser.
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
Ich habe vor dem Examen auch einige Kaiser Klausuren geschrieben. Positiv fand ich auf jeden Fall die sehr ausführlichen Lösungsskizzen. Damit konnte ich immer gut nacharbeiten. Aber größtenteils waren die Klausuren nicht so sehr mit denen im richtigen Examen vergleichbar. Ich fand gar nicht im Hinblick auf die Länge vom Sachverhalt sondern auch einfach inhaltlich. Aber trotzdem (jedenfalls für mich in der Vorbereitung) die beste Möglichkeit zum Klausurenschreiben. Einfach weil man so flexibel ist mit dem Schreiben und Abgeben. Von den Korrekturen war es sehr gemischt. Manche meiner Klausuren fielen deutlich besser aus als im Klausurenkurs vom OLG und einige schlechter. Aber jedenfalls nicht verkehrt sich mit den Klausuren vorzubereiten :)
20.01.2021, 20:45
(20.01.2021, 20:27)GastNds2021 schrieb:(20.01.2021, 16:45)Klausurenschreiber schrieb: Hallo Leute ich schreibe im September Examen und momentan eine Übungsklausur von Kaiser pro Woche. Hier im Forum gibt es viele Einträge, dass die Klausuren "ganz anders" seien als die Examenswirklichkeit. Finde das ziemlich frustrierend; ist ja so schon genug Überwindung regelmäßig Probeklausuren zu schreiben. Dazu dann meistens die Überforderung und das Wissen, dass es eh nicht so gut werden kann und entsprechende Ergebnisse. Ich weiß vom Klausurenkurs des KG aber finde das eigentlich ganz gut mit der Bewertung und Lösungsskizze von Kaiser.
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
Ich habe vor dem Examen auch einige Kaiser Klausuren geschrieben. Positiv fand ich auf jeden Fall die sehr ausführlichen Lösungsskizzen. Damit konnte ich immer gut nacharbeiten. Aber größtenteils waren die Klausuren nicht so sehr mit denen im richtigen Examen vergleichbar. Ich fand gar nicht im Hinblick auf die Länge vom Sachverhalt sondern auch einfach inhaltlich. Aber trotzdem (jedenfalls für mich in der Vorbereitung) die beste Möglichkeit zum Klausurenschreiben. Einfach weil man so flexibel ist mit dem Schreiben und Abgeben. Von den Korrekturen war es sehr gemischt. Manche meiner Klausuren fielen deutlich besser aus als im Klausurenkurs vom OLG und einige schlechter. Aber jedenfalls nicht verkehrt sich mit den Klausuren vorzubereiten :)
Inhaltlich fandest du die Kaiserklausuren leichter oder schwerer oder inwiefern "anders" bzw "nicht vergleichbar" ? :-)
Danke fpr die Antwort
20.01.2021, 21:02
Wenn es bei euch OLG Klausuren gibt, dann schreibt die regelmäßig mit, weil original Klausuren > alles andere. Kaiser, wie jedes Rep, sind von der Examensrealität weit weg. Hast du nix anderes, dann schreib weiter, doch schau dir mal die KG Berlin Klausuren an. Die sind realistischer.
20.01.2021, 21:34
Die KG Berlin Klausuren sind halt (zumindest für Süddeutschland) zu leicht und zu kurz. Zum Üben taugen sie trotzdem. Kaiser hat teilw. total abseitige Sachen drin, bei denen man dann sofort bei 3 Punkten ist, wenn man eine Sache nicht genau so gemacht hat wie sie. Das ist im Examen einfach anders. Spezialprobleme sind weniger wichtig, mehr in die Breite und/oder juristisches Können (ohne Wissen) wird gefragt.
Und ganz ehrlich: alle Reps Leben von der Angst der Kandidaten und davon, dass nur sie selbst den Kandidaten das Gefühl geben, ausreichende Vorbereitung zu bieten. "Was, ihr löst dieses abseitige Problem nicht genau wie wir? Hört euch Seminar XY an, dann habt ihr eine Chance im Examen!".
Und ganz ehrlich: alle Reps Leben von der Angst der Kandidaten und davon, dass nur sie selbst den Kandidaten das Gefühl geben, ausreichende Vorbereitung zu bieten. "Was, ihr löst dieses abseitige Problem nicht genau wie wir? Hört euch Seminar XY an, dann habt ihr eine Chance im Examen!".
20.01.2021, 22:02
Vielen Dank erstmal für eure Antworten! :)
Ja den "goldenen" Weg gibt es nicht. Aber schön zu hören, wenn noch andere auf diese Klausuren setzen. Für das Geld was man brav regelmäßig einzahlt sollte es sich ja auch lohnen im besten Fall :P
Bei den KG Klausuren kommt man nur durch Einsendung per Post über den Personalrat an eine Einzelnote. Die ist mir aber irgendwie wichtig, um so einen ungefähren Überblick zu bekommen. Und wie schon erwähnt wurde sind die Lösungsskizzen von Kaiser ja ganz gut. Sicherlich wird da einiges an Spezialkonstellationen mit dabei sein aber mein Eindruck ist bisher, dass man abseits davon auch viele Basics mitbekommt.
Man sucht halt immer nach dem perfekten Weg und es wäre ja immer schön zu hören, dass man zumindest vieles richtig macht in der Vorbereitung haha :rolleyes:
Ja den "goldenen" Weg gibt es nicht. Aber schön zu hören, wenn noch andere auf diese Klausuren setzen. Für das Geld was man brav regelmäßig einzahlt sollte es sich ja auch lohnen im besten Fall :P
Bei den KG Klausuren kommt man nur durch Einsendung per Post über den Personalrat an eine Einzelnote. Die ist mir aber irgendwie wichtig, um so einen ungefähren Überblick zu bekommen. Und wie schon erwähnt wurde sind die Lösungsskizzen von Kaiser ja ganz gut. Sicherlich wird da einiges an Spezialkonstellationen mit dabei sein aber mein Eindruck ist bisher, dass man abseits davon auch viele Basics mitbekommt.
Man sucht halt immer nach dem perfekten Weg und es wäre ja immer schön zu hören, dass man zumindest vieles richtig macht in der Vorbereitung haha :rolleyes:
20.01.2021, 22:08
(20.01.2021, 20:45)allround schrieb:also vorab: ich habe die meisten Klausuren im ZivilR geschrieben, nur wenige in StrafR und ÖR.(20.01.2021, 20:27)GastNds2021 schrieb:(20.01.2021, 16:45)Klausurenschreiber schrieb: Hallo Leute ich schreibe im September Examen und momentan eine Übungsklausur von Kaiser pro Woche. Hier im Forum gibt es viele Einträge, dass die Klausuren "ganz anders" seien als die Examenswirklichkeit. Finde das ziemlich frustrierend; ist ja so schon genug Überwindung regelmäßig Probeklausuren zu schreiben. Dazu dann meistens die Überforderung und das Wissen, dass es eh nicht so gut werden kann und entsprechende Ergebnisse. Ich weiß vom Klausurenkurs des KG aber finde das eigentlich ganz gut mit der Bewertung und Lösungsskizze von Kaiser.
Es gibt doch hoffentlich auch genug Assessoren die regelmäßig die Kaiserklausuren geschrieben haben und damit im Examen erfolgreich sind?
Angesichts der unendlichen Ausbildungsliteratur und "leichten" Überforderung bei der Stoffbewältigung muss man ja Prioritäten setzen bei der Vorbereitung. Da dachte ich eigentlich, dass man mit dem regelmäßigen Schreiben gut dabei ist. Deswegen verunsichert mich das ein bisschen, wenn so viele sagen, dass das nun auch wieder nix bringen soll bzw. nicht realistische Klausuren sind, weil "viel zu einfach" oder "zu kurze Sachverhalte".
Hatte jetzt vor wöchentlich zu schreiben und parallel dazu halt zu lernen mit Skripten bis September. Haltet ihr das für einen guten Weg?
Vielen Dank an alle die Lust haben dazu was beizusteuern oder sonst paar gute Ratschläge haben :)
LG
Ich habe vor dem Examen auch einige Kaiser Klausuren geschrieben. Positiv fand ich auf jeden Fall die sehr ausführlichen Lösungsskizzen. Damit konnte ich immer gut nacharbeiten. Aber größtenteils waren die Klausuren nicht so sehr mit denen im richtigen Examen vergleichbar. Ich fand gar nicht im Hinblick auf die Länge vom Sachverhalt sondern auch einfach inhaltlich. Aber trotzdem (jedenfalls für mich in der Vorbereitung) die beste Möglichkeit zum Klausurenschreiben. Einfach weil man so flexibel ist mit dem Schreiben und Abgeben. Von den Korrekturen war es sehr gemischt. Manche meiner Klausuren fielen deutlich besser aus als im Klausurenkurs vom OLG und einige schlechter. Aber jedenfalls nicht verkehrt sich mit den Klausuren vorzubereiten :)
Inhaltlich fandest du die Kaiserklausuren leichter oder schwerer oder inwiefern "anders" bzw "nicht vergleichbar" ? :-)
Danke fpr die Antwort
Also einfacher oder schwerer kann man gar nicht so sagen. Ich fand eben, dass sehr viel Spezialprobleme abgeprüft wurden und sofern man da von dem Urteil, auf dem die Klausur basierte nur leicht abgewichen ist, hat man gleich nicht bestanden. Sofern man aber nur die richtigen Stichwörter genannt hat ohne groß dazu auszuführen gab es dann schon mal 12 Punkte. Hab ich im Examen bzw. in den OLG Klausuren anders empfunden. Ich weiß ja nicht, in welchem Bundesland du Examen schreibst, aber zumindest für Niedersachsen fand ich bei Kaiser halt blöd, dass es keine Relationsklausuren im ZivilR gab. Aber lohnt sich für die wahrscheinlich dann wieder nicht für ein Bundesland :D
Im Vergleich zu den KG Klausuren, die ich auch zur Übung geschrieben habe, fand ich eben bei Kaiser die ausführlichen Lösungsskizzen besser. Aber wichtig ist denk ich, dass man überhaupt regelmäßig Klausuren schreibt. Die vom Klausurenkurs sind natürlich am nächsten an dem dran, was im Examen erwartet wird. :)
21.01.2021, 00:02
Unterschriebe ich so (Poster oben). Ich kenne das selbst, man geiert dann schon auf die Noten. Letztlich sagt die aber fast nichts aus. Man selbst geht die Klausur 10x gründlicher durch als jeder Korrektor, der 4 davon pro Stunde macht..