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Frau als Vorgesetzte
Gast
Unregistered
 
#51
21.12.2020, 19:14
(21.12.2020, 18:37)Gast schrieb:  Man, der trollt. Wie kann das nicht auffallen?


Da wäre ich mir nicht so sicher. Dieses "Mimimi wir Männer haben es so schwer" verfängt immer öfter, als irreale Gegenreaktion auf den Feminismus, den man mittlerweile genau so kritisch sehen kann. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Wer das glaubt, sollte sich mal große Konzerne, Kanzleien, überhaupt Betriebe und sonst alles im Wirtschaftsleben von innen anschauen. Da sitzt niemand allein wegen des Geschlechts weiter oben, das kann sich gar kein Unternehmen leisten, auf dieses Kriterium allein abzustellen. Und wenn arbeitgeberseitig auf gleichwertige Leistungen abgestellt wird, tja, dann ist es halt fair, wenn Geschlechterparität herrscht. Man kann eine gesetzlich vorgeschriebene Quote trotzdem ablehnen (Vertragsfreiheit), ohne sexistisch zu sein.
Gast
Unregistered
 
#52
21.12.2020, 19:25
(21.12.2020, 19:14)Gast schrieb:  
(21.12.2020, 18:37)Gast schrieb:  Man, der trollt. Wie kann das nicht auffallen?


Da wäre ich mir nicht so sicher. Dieses "Mimimi wir Männer haben es so schwer" verfängt immer öfter, als irreale Gegenreaktion auf den Feminismus, den man mittlerweile genau so kritisch sehen kann. Mit der Realität hat das aber nichts zu tun. Wer das glaubt, sollte sich mal große Konzerne, Kanzleien, überhaupt Betriebe und sonst alles im Wirtschaftsleben von innen anschauen. Da sitzt niemand allein wegen des Geschlechts weiter oben, das kann sich gar kein Unternehmen leisten, auf dieses Kriterium allein abzustellen. Und wenn arbeitgeberseitig auf gleichwertige Leistungen abgestellt wird, tja, dann ist es halt fair, wenn Geschlechterparität herrscht. Man kann eine gesetzlich vorgeschriebene Quote trotzdem ablehnen (Vertragsfreiheit), ohne sexistisch zu sein.


problematisch finde ich diese Entwicklung dann, wenn zB auf bestimmten Führungs-/Managementebenen eine Frauenquote oder sogar eine Parität durchgesetzt wird, obwohl viel weniger Frauen in diesem Betrieb arbeiten. Gleiches gilt ja auch bei den Parteien. Frauen stellen einen deutlich niedrigeren Mitgliederteil. Dies ändert aber bei vielen Parteien  (zB bei der SPD) nichs am Bestreben, alle Gremien und Futtertröge paritätisch zu besetzen. Was dabei rauskommt, sieht man dann u.a. an Frau Chebli in Berlin. B10 Gehalt und Ahnung von....naja....
Gast
Unregistered
 
#53
22.12.2020, 00:51
Vollkommen absurd wird die Situation, wenn man eine Frau als Vorgesetzte bekommt, weil der männliche Chef in Elternzeit geht.
Gast
Unregistered
 
#54
22.12.2020, 01:03
Wer ernsthaft glaubt, dass es so etwas wie "Frau" oder "Mann" gibt, der lebt geistig noch in der Steinzeit. "Ich Mann, du Frau, ich jagen, du kochen". Es gibt keine wissenschaftlich fundierte Unterscheidung zwischen sogenannten "Männern" und "Frauen". Wir sind fast im Jahr 2021, time to wake up
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