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Erstrebenswerte Notenkombinationen?
Gast
Unregistered
 
#21
20.12.2020, 10:58
Naja, wir wissen ja alle wie die Examensklausuren 2010 aussahen. 10 Seiten Sachverhalt und lediglich Standardprobleme. Heute 20 Seiten, unbekannte Rechtsgebiete bzw. sehr viel Prozessrecht. Der AG-Leiter meinte auch, dass es einfach schlimm geworden sei.
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Gast
Unregistered
 
#22
20.12.2020, 11:12
(20.12.2020, 10:53)Gast schrieb:  
(19.12.2020, 21:15)Gästle schrieb:  
(19.12.2020, 17:55)Gast schrieb:  
(19.12.2020, 17:46)Gast schrieb:  
(19.12.2020, 16:35)Gast schrieb:  5,5 und 6. Durchschnittswerte.


Quelle?

Hatten wir doch schon so oft. 5,5/6 ist Durchschnitt wenn man die Durchfaller mitrechnet. Ohne die ist es 6,5-7, je nach Jahrgang

Die 18.422 Referendare, die zwischen 2009 und 2014 ihr zweites Examen in Ba-Wü, Bayern, Brandenburg, Bremen, M-V, NRW, R-P, dem Saarland, Sachsen und S-H erfolgreich absolviert haben, hatten einen Schnitt von 7,4 Punkten.

Quelle: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Band 37, Heft 1: "Hängen die Ergebnisse der zweiten juristischen Prüfung vom Examensort ab?"


Krass. Ich kenne viele Kollegen mit weniger als 7,5 und hätte somit den Schnitt eher so bei 6,2 angesetzt.

3/4 der Kandidaten sind eh zwischen 5 und 7,x, die unter 4 werden nicht mitgezählt und einer mit 9+ trägt einfach mehr zur Summe bei..
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Gast
Unregistered
 
#23
20.12.2020, 15:44
(20.12.2020, 11:12)Gast schrieb:  
(20.12.2020, 10:53)Gast schrieb:  
(19.12.2020, 21:15)Gästle schrieb:  
(19.12.2020, 17:55)Gast schrieb:  
(19.12.2020, 17:46)Gast schrieb:  Quelle?

Hatten wir doch schon so oft. 5,5/6 ist Durchschnitt wenn man die Durchfaller mitrechnet. Ohne die ist es 6,5-7, je nach Jahrgang

Die 18.422 Referendare, die zwischen 2009 und 2014 ihr zweites Examen in Ba-Wü, Bayern, Brandenburg, Bremen, M-V, NRW, R-P, dem Saarland, Sachsen und S-H erfolgreich absolviert haben, hatten einen Schnitt von 7,4 Punkten.

Quelle: Zeitschrift für Rechtssoziologie, Band 37, Heft 1: "Hängen die Ergebnisse der zweiten juristischen Prüfung vom Examensort ab?"


Krass. Ich kenne viele Kollegen mit weniger als 7,5 und hätte somit den Schnitt eher so bei 6,2 angesetzt.

3/4 der Kandidaten sind eh zwischen 5 und 7,x, die unter 4 werden nicht mitgezählt und einer mit 9+ trägt einfach mehr zur Summe bei..

Ich habe nach 2014 mein 2. Examen gemacht. War früher wohl leichter. In meinem Durchgang ist jeder 5., also 20 % im 2. StE durchgefallen. Deshalb zähle ich die Durchfaller mit.
Außerdem konkurriere ich auch mit Leuten mit nur einem StE, weil ich mich auch im gehobenen Dienst und auf Stellen in der Wirtschaft bewerbe, wo man nur ein Examen braucht wegen den 2 x a.
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Gast
Unregistered
 
#24
20.12.2020, 15:46
Zwischen 2009 und 2014 war auch Wirtschaftskrise.Da haben sie bestimmt besser bewertet, damit die Leute überhaupt nen Job kriegen. Und jetzt bewerten sie besser wegen Corona.Nur die, die zwischen 2015 und 2019 das Examen gemacht haben, haben jetzt die Arschkarte aus einem 20 % Durchfaller Jahrgang im 2. mit krümeligen 2 x 5 zu stammen.
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Gast
Unregistered
 
#25
20.12.2020, 15:54
man rechnet immer die durchfaller mit. nur so kann man den schwierigkeitdgrad voll erfassen. alles andere ist statistikverzerrung
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Gast
Unregistered
 
#26
20.12.2020, 16:14
(20.12.2020, 15:46)Gast schrieb:  Zwischen 2009 und 2014 war auch Wirtschaftskrise.Da haben sie bestimmt besser bewertet, damit die Leute überhaupt nen Job kriegen. Und jetzt bewerten sie besser wegen Corona.Nur die, die zwischen 2015 und 2019 das Examen gemacht haben, haben jetzt die Arschkarte aus einem 20 % Durchfaller Jahrgang im 2. mit krümeligen 2 x 5 zu stammen.

Dieses Jahr wird auch nicht besser bewertet als sonst, das ist einfach viel zu subjektiv von Prüfer zu Prüfer. Interne Anweisungen, dass besser benotet werden soll, sind jedenfalls mir nicht bekannt...
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Gästle
Unregistered
 
#27
20.12.2020, 19:43
(20.12.2020, 15:54)Gast schrieb:  man rechnet immer die durchfaller mit. nur so kann man den schwierigkeitdgrad voll erfassen. alles andere ist statistikverzerrung

Wenn du Daten hast, die die Durchfaller einbeziehen und ähnlich belastbar sind, dann gern her damit!

Mich persönlich interessiert tatsächlich eher der Schnitt derer, die bestanden haben, denn nur mit den konkurriere ich. Inwiefern dadurch die Schwierigkeit verzerrt dargestellt wird, ist mir - in diesem Zusammenhang - ehrlich gesagt egal. Interessiert ja den Arbeitgeber auch nicht.
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Gast
Unregistered
 
#28
20.12.2020, 19:51
(20.12.2020, 16:14)Gast schrieb:  
(20.12.2020, 15:46)Gast schrieb:  Zwischen 2009 und 2014 war auch Wirtschaftskrise.Da haben sie bestimmt besser bewertet, damit die Leute überhaupt nen Job kriegen. Und jetzt bewerten sie besser wegen Corona.Nur die, die zwischen 2015 und 2019 das Examen gemacht haben, haben jetzt die Arschkarte aus einem 20 % Durchfaller Jahrgang im 2. mit krümeligen 2 x 5 zu stammen.

Dieses Jahr wird auch nicht besser bewertet als sonst, das ist einfach viel zu subjektiv von Prüfer zu Prüfer. Interne Anweisungen, dass besser benotet werden soll, sind jedenfalls mir nicht bekannt...

Es gibt auch keine internen Anweisungen, dass am unteren Rand des Ermessensspielraum bewertet werden soll. Das ist einfach Tradition bei Jura.
Diese Tradition wird in Krisen (Finanzkrise 2010, Corona) dann konkludent angepasst, um mehr Steuerzahler in der freien Wirtschaft zu bekommen und nicht noch mehr ausreichend Arbeitslose.
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