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Berufseinstieg & Kinderwunsch
Egal
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.030
Themen: 1
Registriert seit: Feb 2022
#11
06.02.2024, 14:52
(06.02.2024, 10:39)Patenter Gast schrieb:  
(06.02.2024, 09:50)Calathea schrieb:  Möchtest du doch in die freie Wirtschaft, kann ich dir nur folgendes an die Hand geben:

- transparent sein (mit deinen Noten kriegst du jeden Job, der Job muss aber auch zu dir passen und du zum Arbeitgeber. Kommunizierst du gleich deinem Arbeitgeber, dass du vorhast schwanger zu werden, wirst du nicht nur für deine Offenheit geschätzt, sondern siehst auch anhand der Reaktion, wie der AG dazu steht (müsstest natürlich auch einen Plan für den Wiedereinstieg haben). Gute leute (und dann noch ehrlich) sind schwer zu finden, ein schlauer AG will dich sichern.

Also ich würde den Wunsch schwanger zu werden, nicht offen kommunizieren. Das betrifft deine Intimsphäre und geht keinen AG was an. Vor allem weil eine Schwangerschaft nicht so planbar ist wie ein Sabbatical. Eine gute Freundin hat ihren Schwangerschaftswunsch offen mit ihrem Chef kommuniziert. Nun hat er sich natürlich darauf eingestellt, dass sie bald erstmal weg ist, d.h. sie bekommt keine großen neuen Projekte zur Leitung. Nur wird sie dummerweise nicht schwanger. Und unter uns, wenn du schwanger werden willst und es nicht klappt, ist das sowieso schon stressig/frustrierend. Da muss nicht noch die halbe Führungsetage im Job wissen, dass du und/oder dein Mann Fruchtbarkeitsprobleme haben.

+1

Zumal der Arbeitgeber jetzt jemanden braucht und nicht nur für ein paar Monate und dann erst wieder in zwei Jahren.
Was passiert, passiert, aber ich würde das nicht ankündigen, so familienfreundlich ein Arbeitgeber auch ist. Ein Arbeitgeber ist nicht Mutter Theresa. Wenn er jemanden braucht, dann braucht er ihn und kann die anderen Kollegen nicht weiter Überstunden bis zum Burnout schieben lassen.
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Eiderdaus
Junior Member
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Beiträge: 11
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#12
03.03.2024, 21:35
Also bei uns in der Justiz ist der Berufsanfang für die meisten genau die Zeit der Familiengründung. Ich würde sagen, dass während meiner  Probezeit mindestens 70 Prozent der Assessoren Mutter/Vater geworden sind, viele sogar 2 Mal. Und da haben sowohl die Frauen als auch die Männer alle (mehrfach) Elternzeit genommen und es war kein Problem. Bei den meisten war es sogar vorteilhaft, weil sie nach Rückkehr dann in die nächste Station gehen konnten, während sie vor der Schwangerschaft teilweise ewig bei einer Station festhingen. Also es ist bei uns eher abnormal, wenn man nicht Eltern während der Probezeit ?
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