• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Fortbildung (FA / LL.M. / Dr.)
  5. Korrekturlesen - Freunde oder Profi?
« 1 2
Antworten

 
Korrekturlesen - Freunde oder Profi?
Cenaira
RefiHessen
****
Beiträge: 259
Themen: 18
Registriert seit: May 2022
#11
13.06.2022, 16:18
(13.06.2022, 15:09)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 14:04)Cenaira schrieb:  
(13.06.2022, 11:16)Gast schrieb:  
(13.06.2022, 08:38)Gast schrieb:  Seit wann sind HiWis für die privaten Belange der WissMits da?



Ich bin der TE - hatte auch schon überlegt, die HiWis zum Korrekturlesen einzusetzen. Wir dürfen die HiWis generell auch für unsere Belange (wissenschaftlicher Natur) einspannen. Allerdings erst nach Rücksprache mit dem Prof, weshalb das praktisch nicht passiert.

Finde den Vorschlag aber gut und frage den Professor mal, ob ich eine(n) HiWi dafür einspannen darf :)

Also wir haben als Wiss.Mits. ein eher freundschaftliches Verhältnis zu unseren HiWis, weshalb die das nicht in ihrer Arbeitszeit gemacht haben (nur, wenn sie sonst nichts zutun hatten).
Das klingt ehrlicherweise nicht unproblematisch. WissMits sind typischerweise hierarchisch über studentischen Mitarbeitern. Selbst wenn ein "eher freundschaftliches Verhältnis" zu einer gewissen Rollendiffusion führt, könnte die Hierarchie ein maßgeblicher Faktor für die Bereitschaft zum Korrekturlesen sein.
Von einem untergeordneten Mindestlohn-Beschäftigten einen "Freundschaftsdienst" in Form eines Lektorats zu erhalten, muss daher Störgefühle auslösen.
Im Übrigen: Außerhalb der Arbeitszeit hat man als studentischer Mitarbeiter immer etwas zu tun. Entweder man lernt oder man geht mit Freunden an den See (oder sonstige Freizeitaktivitäten).

Natürlich lässt sich das aus der Ferne nicht beurteilen. Dass die Korrekturleser zunächst nur als HiWis und erst später als "freundschaftlich" verbunden bezeichnet werden, spricht aber schon Bände.

Also liebe Mitdoktoranden: Nutzt eure HiWis nicht aus - auch nicht unbewusst.

Schön diese Ferndiagnosen :)
Suchen
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus