19.03.2022, 17:34
Liebe Alle,
ich bin Ref. und könnte mir vorstellen, mal eine Karriere als Anwalt im Prüfungsrecht einzuschlagen. Insbesondere weil mir die Anfechtung von schriftlichen Prüfungen (gerne auch juristischer Prüfungen) wohl Spaß machen könnte. Mit meiner Note im 1. (staatlich "Gut") könnte ich mir das fachlich zumindest vorstellen.
Fragen:
- Könnte/sollte ich mich direkt nach dem 2. selbstständig machen? Oder ist hier erstmal angestellter RA sinnvoll?
- Mit was für Gehalt/Gewinn wird in den Großstädten zu rechnen sein?
- Was ist so das "daily business" als Prüfungsrechtler? Studienplatzklagen?
- Kann ich überhaupt isoliert Prüfungsrecht machen? Müsste ich daneben vllt. noch Baurecht oder allgemeines Verwaltungsrecht machen, damit ich lukrativ arbeite?
Vielen Dank für jegliche Antworten und Gedanken. :)
ich bin Ref. und könnte mir vorstellen, mal eine Karriere als Anwalt im Prüfungsrecht einzuschlagen. Insbesondere weil mir die Anfechtung von schriftlichen Prüfungen (gerne auch juristischer Prüfungen) wohl Spaß machen könnte. Mit meiner Note im 1. (staatlich "Gut") könnte ich mir das fachlich zumindest vorstellen.
Fragen:
- Könnte/sollte ich mich direkt nach dem 2. selbstständig machen? Oder ist hier erstmal angestellter RA sinnvoll?
- Mit was für Gehalt/Gewinn wird in den Großstädten zu rechnen sein?
- Was ist so das "daily business" als Prüfungsrechtler? Studienplatzklagen?
- Kann ich überhaupt isoliert Prüfungsrecht machen? Müsste ich daneben vllt. noch Baurecht oder allgemeines Verwaltungsrecht machen, damit ich lukrativ arbeite?
Vielen Dank für jegliche Antworten und Gedanken. :)
19.03.2022, 17:46
Ist ein sehr lukrativer Bereich. Meistens machst du das aber nicht nur. Allgemeines Verwaltungsrecht halt. Zitat eines Bekannten in dem Bereich "Ich helfe faulen Kinder reicher Eltern ihr Studium zu bestehen".
19.03.2022, 21:25
Offensichtlich geht es dir ja um Jura-Prüfungen? Mit der Handvoll Fälle (einer Großstadt..) wird man kaum leben können. Der Weg dürfte da v.a. über ein Rep gehen.