12.02.2022, 12:18
Ich habe mal eine etwas vlt merkwürdige Frage.
Wenn ihr eine Lösungsskizze für das Urteil erstellt, wie denkt ihr im Rahmen dessen?
Mir fällt auf, dass ich gänzlich im Gutachtenstil denke und versuche das Problem zu lösen und dann bei der Ausformulierung quasi alles auf den Kopf stelle, sodass es zum Urteilstil wird.
Aber die Art meines Denkens und Vorgehens ist komplett im Urteilstil.
Wie ist das bei euch?
Wenn ihr eine Lösungsskizze für das Urteil erstellt, wie denkt ihr im Rahmen dessen?
Mir fällt auf, dass ich gänzlich im Gutachtenstil denke und versuche das Problem zu lösen und dann bei der Ausformulierung quasi alles auf den Kopf stelle, sodass es zum Urteilstil wird.
Aber die Art meines Denkens und Vorgehens ist komplett im Urteilstil.
Wie ist das bei euch?
12.02.2022, 12:24
(12.02.2022, 12:18)Gasthallo schrieb: Ich habe mal eine etwas vlt merkwürdige Frage.
Wenn ihr eine Lösungsskizze für das Urteil erstellt, wie denkt ihr im Rahmen dessen?
Mir fällt auf, dass ich gänzlich im Gutachtenstil denke und versuche das Problem zu lösen und dann bei der Ausformulierung quasi alles auf den Kopf stelle, sodass es zum Urteilstil wird.
Aber die Art meines Denkens und Vorgehens ist komplett im Urteilstil.
Wie ist das bei euch?
Ist komplett im Gutachtenstil*
12.02.2022, 15:11
Natürlich im Gutachtenstil, wie soll das sonst gehen? Man kann sich ja schlecht das Ergebnis zuerst denken

12.02.2022, 16:02
Vllt war meine Frage nicht so helle xD
Aber schreibe auch in der Lösungsskkizze Worte wie ,,problematisch ist" ,,fraglich", hab dadurch einen zumindest vermeintlich besseren
Zugriff auf das Problem. Fand es für mich selbst nur etwas komisch, dass ich immer noch so vorgehe
Aber schreibe auch in der Lösungsskkizze Worte wie ,,problematisch ist" ,,fraglich", hab dadurch einen zumindest vermeintlich besseren
Zugriff auf das Problem. Fand es für mich selbst nur etwas komisch, dass ich immer noch so vorgehe