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Wo gehe ich hin wenn ich 100.000 brutto verdienen aber nur bis 20 Uhr arbeiten will?
Gast
Unregistered
 
#41
18.01.2022, 14:40
(18.01.2022, 14:31)omnimodo schrieb:  
(18.01.2022, 13:48)Gast schrieb:  Der Mythos über die unterirdischen Gehälter geistert seitdem ich hier mitlese durch das Forum, deckt sicher aber nicht mit meiner persönlichen Erfahrung.

Nach einem Jahr GK bin ich als Syndikusrechtsanwalt bei einer Konzerntochter eingestiegen. 4-Tage Woche, Tarifvertrag, 75k. Arbeitszeiten: 08:00 - 16:30 Uhr, selten mal bis 18:00 Uhr - und auch nur, wenn ich das selbst möchte. Zeiterfassung - Überstunden können abgefeiert werden.

Arbeit selbst ist inhaltlich so anspruchsvoll, dass keine Langeweile aufkommt aber auch nicht überfordernd. Kein Rechtfertigungsdruck, Zeit die Dinge zu überdenken und wirklich nette und anständige Kollegen. Chef ist eine echte Vaterfigur.

Examina: zwei mal 8,x., kein LL.M., Diss ist noch nicht fertig und läuft so nebenbei. Daneben eigene Kanzlei mit strafrechtlichen Mandaten, die sich reinquetschen lassen - Freistellung für Prozesse vom Arbeitgeber kein Problem.

Also: Kopf hoch und Augen auf. Es gibt Hoffnung.

Wie viel nimmst du mit deiner Kanzlei etwa ein?

Cooler Deal übrigens!

Höchst unterschiedlich. Gab schon Monate mit 5k Umsatz und Monate ohne Umsatz. Kommt sehr darauf an, wie akquisestark die Vormonate waren. Im Schnitt 1-2k. Kostenquote ist bei mir beinahe 0.
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Gast Gast
Unregistered
 
#42
18.01.2022, 15:07
(18.01.2022, 14:38)HerrKules schrieb:  In welchem TV gibt's denn 100k für 40h?

Glaub höchste IGM Stufe mit voller Leistungszulage plus Sonderentgelten und von 35 auf 40 Stundenwoche hochgerechnet. Aber ob er den Deal hat?
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Gast
Unregistered
 
#43
18.01.2022, 15:25
(18.01.2022, 14:40)Gast schrieb:  
(18.01.2022, 14:31)omnimodo schrieb:  
(18.01.2022, 13:48)Gast schrieb:  Der Mythos über die unterirdischen Gehälter geistert seitdem ich hier mitlese durch das Forum, deckt sicher aber nicht mit meiner persönlichen Erfahrung.

Nach einem Jahr GK bin ich als Syndikusrechtsanwalt bei einer Konzerntochter eingestiegen. 4-Tage Woche, Tarifvertrag, 75k. Arbeitszeiten: 08:00 - 16:30 Uhr, selten mal bis 18:00 Uhr - und auch nur, wenn ich das selbst möchte. Zeiterfassung - Überstunden können abgefeiert werden.

Arbeit selbst ist inhaltlich so anspruchsvoll, dass keine Langeweile aufkommt aber auch nicht überfordernd. Kein Rechtfertigungsdruck, Zeit die Dinge zu überdenken und wirklich nette und anständige Kollegen. Chef ist eine echte Vaterfigur.

Examina: zwei mal 8,x., kein LL.M., Diss ist noch nicht fertig und läuft so nebenbei. Daneben eigene Kanzlei mit strafrechtlichen Mandaten, die sich reinquetschen lassen - Freistellung für Prozesse vom Arbeitgeber kein Problem.

Also: Kopf hoch und Augen auf. Es gibt Hoffnung.

Wie viel nimmst du mit deiner Kanzlei etwa ein?

Cooler Deal übrigens!

Höchst unterschiedlich. Gab schon Monate mit 5k Umsatz und Monate ohne Umsatz. Kommt sehr darauf an, wie akquisestark die Vormonate waren. Im Schnitt 1-2k. Kostenquote ist bei mir beinahe 0.


In welcher Ecke Deutschlands bist du denn beruflich unterwegs? Klingt wirklich nach einem coolen Modell
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Gast
Unregistered
 
#44
18.01.2022, 17:04
(18.01.2022, 15:25)Gast schrieb:  
(18.01.2022, 14:40)Gast schrieb:  
(18.01.2022, 14:31)omnimodo schrieb:  
(18.01.2022, 13:48)Gast schrieb:  Der Mythos über die unterirdischen Gehälter geistert seitdem ich hier mitlese durch das Forum, deckt sicher aber nicht mit meiner persönlichen Erfahrung.

Nach einem Jahr GK bin ich als Syndikusrechtsanwalt bei einer Konzerntochter eingestiegen. 4-Tage Woche, Tarifvertrag, 75k. Arbeitszeiten: 08:00 - 16:30 Uhr, selten mal bis 18:00 Uhr - und auch nur, wenn ich das selbst möchte. Zeiterfassung - Überstunden können abgefeiert werden.

Arbeit selbst ist inhaltlich so anspruchsvoll, dass keine Langeweile aufkommt aber auch nicht überfordernd. Kein Rechtfertigungsdruck, Zeit die Dinge zu überdenken und wirklich nette und anständige Kollegen. Chef ist eine echte Vaterfigur.

Examina: zwei mal 8,x., kein LL.M., Diss ist noch nicht fertig und läuft so nebenbei. Daneben eigene Kanzlei mit strafrechtlichen Mandaten, die sich reinquetschen lassen - Freistellung für Prozesse vom Arbeitgeber kein Problem.

Also: Kopf hoch und Augen auf. Es gibt Hoffnung.

Wie viel nimmst du mit deiner Kanzlei etwa ein?

Cooler Deal übrigens!

Höchst unterschiedlich. Gab schon Monate mit 5k Umsatz und Monate ohne Umsatz. Kommt sehr darauf an, wie akquisestark die Vormonate waren. Im Schnitt 1-2k. Kostenquote ist bei mir beinahe 0.


In welcher Ecke Deutschlands bist du denn beruflich unterwegs? Klingt wirklich nach einem coolen Modell

Ich bin in NRW. :)
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