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  5. GKV oder PKV als Berufsanfänger
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GKV oder PKV als Berufsanfänger
Gast
Unregistered
 
#1
28.06.2021, 19:01
Hallo zusammen!

Leider bin ich auch nach einiger Recherche nur ein wenig schlauer geworden und suche nach Unterstützung und Rat berufserfahrener Rechtsanwälte.

Ich bin Mitte 20 und stehe vor meinem Berufseinstieg, dabei wird mein Gehalt die Versicherungspflichtgrenze übersteigen. Somit kann ich mich entweder freiwillig gesetzlich oder aber privat krankenversichern. Soweit ich die Thematik bisher verstanden habe, ist die private Krankenversicherung für Mitglieder eines berufsständischen Versorgungswerks sinnvoller, da die Versorgungsbezüge nicht als gesetzliche Rente iSd SGB anzusehen sind und somit kein "Arbeitgeber"zuschuss durch die Deutsche Rentenversicherung getragen wird. Die Beiträge in der GKV dürften also (wie sind da Eure Erfahrungswerte?) im Alter die Beiträge in der PKV (Altersrückstellungen inbegriffen) jedenfalls erreichen, wenn nicht gar übersteigen.

Sind meine Annahmen in etwa korrekt, sodass auch meine Annahme, dass die PKV für Rechtsanwälte vorzuziehen ist, zutrifft?

Vielen Dank schonmal für Eure hilfreichen Ratschläge :-)
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Informationen zur privaten Krankenversicherung (PKV) speziell für Richter/innen auf Probe bzw. Staatsanwälte findest Du auf folgender Seite:

https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/

Auf dieser Seite findest Du auch den hilfreichen Tarifrechner, mit dem Du sofort berechnen kannst, wie viel Deine PKV voraussichtlich kosten wird:

https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/tarif-rechner.php


Du steigst demnächst ins Rechtsreferendariat ein? Dann findest Du die für Dich passenden Informationen zur richtigen Krankenversicherung (inklusive Tarifrechner) auf folgender Seite:

https://www.krankenversicherung-rechtsreferendare.de
 
Gast Gast
Unregistered
 
#2
28.06.2021, 19:15
Grundsätzlich ja, wenn du dauerhaft überdurchschnittlich gut verdienen wirst (nicht knapp über der Bemessungsgrenze, sondern deutlich). Außerdem eine Beitrags stabile Versicherung suchen und idealerweise einen Vorsorgebaustein (anspar Option) aufnehmen.
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Grottentroll
Member
***
Beiträge: 111
Themen: 0
Registriert seit: Jun 2021
#3
28.06.2021, 21:54
1. Ich würde erstmal abwarten, ob Du tatsächlich langfristig Anwalt bleiben willst, bevor Du dir allzu viele Gedanken über die ideale Verwertung der Versorgungswerkbezüge machst.

2. Vor der Rente kommen erst mal noch viele Berufsjahre. In denen kann die PKV durchaus ein teurer Spaß sein, insbesondere am Anfang, wenn die Kinder versichert werden müssen und am Ende, wenn eine Erwerbsminderung eintreten könnte.

3. Rechnungen sammeln nervt extrem.
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Gast
Unregistered
 
#4
30.06.2021, 16:52
1. heute weiß niemand was in 30 Jahren oder so sein wird.
2. Eine Krankenversicherung nur nach dem Preis auszusuchen ist nicht zu empfehlen. 
3. Die Vorteile eines Privatpatienten (Termin für die "Röhre" am nächsten Tag, während meine krebskranke GKV-versicherte Tante 3 Monate warten muss ist schon unmoralisch.

Ich habe mich entschieden für eine PKV mit 1.000 Euro Selbstbeteiligung, guter Beitragsrückerstattung und freiwilligem "Vorsorgebaustein".
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Gast1234567
Unregistered
 
#5
30.06.2021, 19:04
Was bedeutet „freiwilliger Vorsorgebaustein“? Was beinhaltet dieser Baustein und was ist daran vorteilhaft?
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Gast
Unregistered
 
#6
01.07.2021, 10:14
(30.06.2021, 19:04)Gast1234567 schrieb:  Was bedeutet „freiwilliger Vorsorgebaustein“? Was beinhaltet dieser Baustein und was ist daran vorteilhaft?


Ich Zahle im Monat ca. 200 Euro freiwillig mehr (der Arbeitgeber davon im Ergebnis 50%, der Rest ist steuerlich absetzbar). Dafür verringert sich mein Beitrag ab Erreichen des 63. Lebensjahres um monatlich 500 Euro. Vor 6 Jahren oder so als ich wechselte wurde das von der HUK (da bin ich) und anderen Krankenversicherern groß beworben. Zur Zeit sehe ich das eigentlich nicht mehr. Warum eigentlich?
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