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Warum schwierig wenn es einfach geht
Gast
Unregistered
 
#31
31.05.2021, 14:35
Mit dem Gehalt hat man halt auch nach 5-10 Jahren ausgesorgt und kann in den Ruhestand. Von 11k steckt man 8k pro Monat in Aktien und nach 5 Jahren gehts für immer nach Thailand.
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Gast
Unregistered
 
#32
31.05.2021, 14:38
(31.05.2021, 14:35)Gast schrieb:  Mit dem Gehalt hat man halt auch nach 5-10 Jahren ausgesorgt und kann in den Ruhestand. Von 11k steckt man 8k pro Monat in Aktien und nach 5 Jahren gehts für immer nach Thailand.



Was
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Gast
Unregistered
 
#33
31.05.2021, 14:39
Pauschale Beurteilungen von Richtern und GKlern sind ein Phänomen. Der eine ist arm und hat nach Mittag Feierabend, der andere ist steinreich und doch arm, weil sein Lohn auf die 200-Std-Woche umgerechnet mickrig ist. Blabla.
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Gast0815
Unregistered
 
#34
01.06.2021, 07:59
(30.05.2021, 15:32)Gast schrieb:  Freunde arbeiten in Großkonzernen und machen laut ihren Aussagen stupide Arbeit, die nicht anstrengend ist und das Ganze bei 38h, HO und 55.000 Einstiegsgehalt, 36 Tagen Urlaub


(Deutsche Bahn)

Ich frage mich manchmal warum…. Gebe ich mir den stress, obwohl es eigentlich so einfach sein könnte.

Das ist nicht ganz richtig, als DBler kann ich etwas konkreter werden:

Normalerweise steigt man als Jurist in der Tarifgruppe 602 ein, das sind etwas über 60.000 €. Hinzu kommt ein Bonus von bis zu 20% des Jahresgehalts (hängt vom Unternehmenserfolg ab, vor Corona meist so um die 15%, während Corona natürlich niedriger). Es ist eine 39-Std.-Woche. Wenn man das Urlaubmodell wählt, steigt man mit 40 Tagen Urlaub ein (nach 5 Jahren: 41 Tage; nach 10 Jahren: 42 Tage).

Zur Weiterentwicklung: Irgendwann kann man innerhalb des Konzerns auf die 601 wechseln, das geht dann bei ca. 70.000 € los, darüber hinaus gibts auch AT-Stellen.
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