07.03.2021, 17:17
Danke für deine Antwort.
Ich gehe von Variante 1 aus, jedenfalls wurde es mir gegenüber so kommuniziert. Bis zur Rente muss die Frau auch noch 8 Jahre arbeiten, aber sie sagte, dass sie sich gerne über Unterstützung freut und lange dafür gekämpft hat, dass eine weitere Stelle geschaffen wird (gerade wenn man mal krank oder im Urlaub ist staut sich halt bei ihr alles auf; sie zieht zwar auch mal ext. Anwälte mit hinzu bei manchen Sachen, aber die als Urlaubsvertretung ist natürlich auch nicht der Hit). Jetzt sei es endlich soweit, dass auch die Geschäftsführung sich durchgerungen hat in eine weitere Juristenstelle zu investieren - und die Wahl fiel dann halt auf mich. Sie sagte mir gegenüber auch, dass sie rein von meiner Präsentation/Darstellung das Gefühl hat, dass es meinen Erwartungen entspricht, ich aufgeschlossen sei und es sei ja auch für mich dann vllt. ein sehr guter Start ins Berufleben, wenn man diese Abwechslung hat und vllt. dann auch gucken kann, was einem langfristig mehr Spaß macht oder nicht. Jedenfalls gab sie mir im Gespräch wirklich ein gutes Gefühl und sagte selbst "mir ist bewusst, dass sie mit einigen Gebieten noch nie Kontakt hatten - aber wir haben alle mal angefangen und ich bin sicher, dass sie das hinbekommen."
Ich gehe von Variante 1 aus, jedenfalls wurde es mir gegenüber so kommuniziert. Bis zur Rente muss die Frau auch noch 8 Jahre arbeiten, aber sie sagte, dass sie sich gerne über Unterstützung freut und lange dafür gekämpft hat, dass eine weitere Stelle geschaffen wird (gerade wenn man mal krank oder im Urlaub ist staut sich halt bei ihr alles auf; sie zieht zwar auch mal ext. Anwälte mit hinzu bei manchen Sachen, aber die als Urlaubsvertretung ist natürlich auch nicht der Hit). Jetzt sei es endlich soweit, dass auch die Geschäftsführung sich durchgerungen hat in eine weitere Juristenstelle zu investieren - und die Wahl fiel dann halt auf mich. Sie sagte mir gegenüber auch, dass sie rein von meiner Präsentation/Darstellung das Gefühl hat, dass es meinen Erwartungen entspricht, ich aufgeschlossen sei und es sei ja auch für mich dann vllt. ein sehr guter Start ins Berufleben, wenn man diese Abwechslung hat und vllt. dann auch gucken kann, was einem langfristig mehr Spaß macht oder nicht. Jedenfalls gab sie mir im Gespräch wirklich ein gutes Gefühl und sagte selbst "mir ist bewusst, dass sie mit einigen Gebieten noch nie Kontakt hatten - aber wir haben alle mal angefangen und ich bin sicher, dass sie das hinbekommen."
07.03.2021, 17:20
Von daher frage ich eher aus der Neugier und Erfahrung (aus Angst/Respekt, dass das Unternehmen seine Entscheidung für mich bereut) nach, wie denn so bei euch der Einstieg in ein Unternehmen fiel? War es einfach? Wie lief der Alltag tatsächlich dann ab? Würde mich hier wirklich freuen, mal Einblicke aus erster Hand aus dem Arbeitstalltag als Unternehmensjurist zu bekommen - lese sonst immer nur was aus (Groß-)kanzleien.
07.03.2021, 17:23
Bei dem Selbstwertgefühl hättest du ein Coaching bei 2xa-Rambo dringend nötig.
07.03.2021, 19:23
Dann kauf dir schon mal Lehrbücher zu den Themen, damit du dir nicht so unvorbereitet vorkommst.
07.03.2021, 19:29
Also unter diesen Voraussetzungen wird der Einstieg gut gelingen. Du wirst in den ersten Wochen viel mit ihr zusammen arbeiten und sie schaut nochmal über emails und Schreiben drüber und dann wirst du mehr und mehr selbstständig. Ist doch top!