09.03.2023, 11:05
09.03.2023, 11:29
09.03.2023, 12:00
(09.03.2023, 11:29)werzweilinkehändehatstudiertdierechte schrieb:(09.03.2023, 11:05)Xariego schrieb:Bei welchen Schriftenreihen denn?(09.03.2023, 10:39)losti schrieb: Hat jemand Erfahrung, ob es sich lohnt, mit 2x mcl bei Mohr Siebeck anzufragen?
Ja, je nach Schriftenreihe ist eine Veröffentlichung mit 2x mcl bei Mohr Siebeck möglich.
Das kann ich dir nicht im Detail sagen. Manchmal steht die Mindestanforderung auf der Homepage der Schriftenreihe. Unabhängig davon würde ich es einfach mal versuchen. Ob die Arbeit mit mcl oder scl bewertet wird, ist oft nur Glück und hängt stark davon ab, wie Gutachter und/oder Uni damit umgehen. Es gibt Unis, da bekommen nur ein oder zwei Leute pro Jahr ein scl, an anderen wird es recht inflationär vergeben. Mit mcl braucht sich prinzipiell niemand zu verstecken (andersherum ist die Aussagekraft der Noten aber auch arg begrenzt, denn es gibt natürlich auch dürftige Arbeiten, die aus welchen Gründen auch immer mit scl bewertet wurden). Am Ende werden sich die Reihenherausgeber daher deine Arbeit und die Gutachten anschauen und auf dieser Grundlage entscheiden. Mit mcl ist niemand von vornherein raus, auch wenn es in einigen Schriftenreihen vielleicht etwas schwieriger werden könnte. Relativ chancenlos bei den großen Verlagen bist du allerdings mit cum laude, da wirst du bei Mohr Siebeck und bei Duncker nicht mehr unterkommen (bei Nomos weiß ich, dass sie Ausnahmen machen) – aber das war ja nicht deine Frage (nur der Vollständigkeit halber zur besseren Einordnung).
09.03.2023, 12:04
(09.03.2023, 12:00)Xariego schrieb:(09.03.2023, 11:29)werzweilinkehändehatstudiertdierechte schrieb:(09.03.2023, 11:05)Xariego schrieb:Bei welchen Schriftenreihen denn?(09.03.2023, 10:39)losti schrieb: Hat jemand Erfahrung, ob es sich lohnt, mit 2x mcl bei Mohr Siebeck anzufragen?
Ja, je nach Schriftenreihe ist eine Veröffentlichung mit 2x mcl bei Mohr Siebeck möglich.
Das kann ich dir nicht im Detail sagen. Manchmal steht die Mindestanforderung auf der Homepage der Schriftenreihe. Unabhängig davon würde ich es einfach mal versuchen. Ob die Arbeit mit mcl oder scl bewertet wird, ist oft nur Glück und hängt stark davon ab, wie Gutachter und/oder Uni damit umgehen. Es gibt Unis, da bekommen nur ein oder zwei Leute pro Jahr ein scl, an anderen wird es recht inflationär vergeben. Mit mcl braucht sich prinzipiell niemand zu verstecken (andersherum ist die Aussagekraft der Noten aber auch arg begrenzt, denn es gibt natürlich auch dürftige Arbeiten, die aus welchen Gründen auch immer mit scl bewertet wurden). Am Ende werden sich die Reihenherausgeber daher deine Arbeit und die Gutachten anschauen und auf dieser Grundlage entscheiden. Mit mcl ist niemand von vornherein raus, auch wenn es in einigen Schriftenreihen vielleicht etwas schwieriger werden könnte. Relativ chancenlos bei den großen Verlagen bist du allerdings mit cum laude, da wirst du bei Mohr Siebeck und bei Duncker nicht mehr unterkommen (bei Nomos weiß ich, dass sie Ausnahmen machen) – aber das war ja nicht deine Frage (nur der Vollständigkeit halber zur besseren Einordnung).
Danke!