03.06.2020, 14:54
Hallo,
ich habe seit Anfang Januar einen Job. Nun hat es sich ergeben, dass ich das Vorstellungsgespräch dazwischen mogeln konnte als Termin beim Bürgeramt getarnt. Und schlussendlich ich ne Zusage erhalten habe.
Ich könnte dort in vier Wochen anfangen. Mit 4.000 mehr Gehalt und nach Einarbeitung fällt auch das Pendeln weg. Beim jetzigen Job hätte habe pro Strecke 50 min. Probezeit Kündigung von meiner Seite aus ist ja jederzeit möglich.
Wie sieht das Ganze aufm Lebenslauf auf, wenn ich direkt Wechsel? Was kann ich in zukunft dahingehend argumentieren? Ich hatte eine Angebot finanzieller Natur, was ich nicht abschlagen konnte?
Lg
ich habe seit Anfang Januar einen Job. Nun hat es sich ergeben, dass ich das Vorstellungsgespräch dazwischen mogeln konnte als Termin beim Bürgeramt getarnt. Und schlussendlich ich ne Zusage erhalten habe.
Ich könnte dort in vier Wochen anfangen. Mit 4.000 mehr Gehalt und nach Einarbeitung fällt auch das Pendeln weg. Beim jetzigen Job hätte habe pro Strecke 50 min. Probezeit Kündigung von meiner Seite aus ist ja jederzeit möglich.
Wie sieht das Ganze aufm Lebenslauf auf, wenn ich direkt Wechsel? Was kann ich in zukunft dahingehend argumentieren? Ich hatte eine Angebot finanzieller Natur, was ich nicht abschlagen konnte?
Lg
03.06.2020, 15:07
Einfach nicht im Lebenslauf angeben.
03.06.2020, 15:10
(03.06.2020, 15:07)Gast schrieb: Einfach nicht im Lebenslauf angeben.
Naja, eine Lücke im Lebenslauf ist auch nicht besser. Ich würde irgendwann einfach erklären, dass es von deiner Seite aus nicht gepasst hat. Lass dir ein einfaches Arbeitszeugnis ausstellen. Daraus sollte zu lesen sein, dass Du gekündigt hast. Dann kannst Du alles sauber dokumentieren und hast eben keine Lücke im Lebenslauf.
03.06.2020, 15:20
"Seit Anfang Januar" und "vier Wochen nach Berufseinstieg" passt nicht so ganz zusammen... Wir haben Juni...
Ansonsten würde ich einen Monat auch einfach als Lücke lassen, jedenfalls, wenn es tatsächlich der "Berufseinstieg" war.
Ansonsten würde ich einen Monat auch einfach als Lücke lassen, jedenfalls, wenn es tatsächlich der "Berufseinstieg" war.
03.06.2020, 18:04
(03.06.2020, 15:20)Rechtsanwalt schrieb: "Seit Anfang Januar" und "vier Wochen nach Berufseinstieg" passt nicht so ganz zusammen... Wir haben Juni...
Ansonsten würde ich einen Monat auch einfach als Lücke lassen, jedenfalls, wenn es tatsächlich der "Berufseinstieg" war.
Autokorrektur....
Wie auch immer daraus Januar wurde
03.06.2020, 18:29
Kündigen!
1 Monat ist ja wohl keine Lücke im Lebenslauf, zumal frisch vom Examen. Muss ja nicht jeder sofort andockend etwas annehmen/finden etc.
Guten Start in der neuen Einheit!
1 Monat ist ja wohl keine Lücke im Lebenslauf, zumal frisch vom Examen. Muss ja nicht jeder sofort andockend etwas annehmen/finden etc.
Guten Start in der neuen Einheit!
03.06.2020, 18:54
Die Lücke fällt nicht auf. Ich hab ein Jahr drin und wurde nie drauf angesprochen. Meint ihr ernsthaft da schaut jemand mehr als 30 Sekunden drauf.
In den 30 Sekunden fallen kleine Lücken nicht auf...
In den 30 Sekunden fallen kleine Lücken nicht auf...
03.06.2020, 19:41
Si ist es.
05.06.2020, 15:17
Wenn es wirklich nur vier Wochen sind, stellt das doch gar keine ernsthafte Lücke dar. Ich kenne viele Juristen, häufig auch und gerade mit DoppelVB, die nach dem Examen 2-5 Monate gereist sind oder einfach gechillt haben. Die haben auch eine Lücke, interessiert niemanden bzw. kann jeder nachvollziehen.