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LLM Datenbank von e-fellows wieder online
Joko
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#1
03.04.2025, 13:35
Hi,

die LLM Datenbank von e-fellows ist seit kurzem wieder online und [/url][url=https://www.e-fellows.net/ll.m.-bewerbungsdatenbank]hier zu finden.

Liebe Grüße
Joko
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xotokopikon
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#2
03.04.2025, 14:16
Auf den ersten Blick widerlegt das den deutschen Notenfetisch schon ein klein wenig.

Bewerber 1: 10,9p, keine Promotion, Oxford Zusage

Bewerber 2: 13,5p, laufende Promotion, Oxford Absage

Edit: Wird ja noch wilder, Absagen mit 14,9 und 13,0. Zusagen mit 9,0-9,6
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2025, 14:19 von xotokopikon.)
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halbjurist
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#3
03.04.2025, 15:19
An sich klasse, dass die wieder verfügbar ist. Aber ich würde ein großes Fragezeichen hinter die Zuverlässigkeit setzen, da die Angaben inkonsistent sind. Klar sind Noten bei ausländischen Unis nicht das alleinige Kriterium, aber nach der Datenbank scheinen sie wirklich komplett irrelevant zu sein, Beispiele:

- 3 Zusagen in Yale mit 8–9,5 Punkten, eine Absage mit 14
- 4 Absagen an der University of Virginia zwischen 11,5 und 12,5 Punkten
- Niemand mit mehr als 12,5 Punkten wurde in Oxford angenommen, stattdessen aber diverse Zusagen zwischen 9 und 10
- an der University of Chicago gab es nur zwei Zusagen, beide noch VB – ausnahmslos alle mit besseren Noten wurden abgelehnt

Natürlich können die Bewerbungen exklusive der Noten alle herausragend gewesen sein. Aber in der Häufigkeit wäre das statistisch höchst auffällig. Sofern die Angaben alle stimmen – was ich sehr bezweifle – kann man zwei alternative Interpretationen aus der Datenbank mitnehmen:

1) Zwischen 8 und 15 Punkten spielt die Note keine Rolle, im Gegenteil ist eine bessere Note als 9 tendenziell kontraproduktiv
2) Die Angaben sind aufgrund der geringen Stichprobenanzahl einfach nicht repräsentativ

Einschränkung: Ich habe keine fundierten Kenntnisse über Statistik und lasse mich gerne korrigieren.
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Joko
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#4
03.04.2025, 16:15
(03.04.2025, 14:16)xotokopikon schrieb:  Auf den ersten Blick widerlegt das den deutschen Notenfetisch schon ein klein wenig.

Bewerber 1: 10,9p, keine Promotion, Oxford Zusage

Bewerber 2: 13,5p, laufende Promotion, Oxford Absage

Edit: Wird ja noch wilder, Absagen mit 14,9 und 13,0. Zusagen mit 9,0-9,6
Habe ich auch gedacht.

Allerdings galt schon immer: Die Note ist längst nicht alles und die betreffenden Personen sind sicher (im deutschen Recht) fachlich herausragend. Aber wenn man von den admission offices als "deutscher Fachidiot" wahrgenommen wird, kann das schonmal passieren.

Guter Kumpel von mir mit 10,5 (!) und wirklich "herausragendem CV" (Flüchtlingshilfe in Afrika, Start-up für Brunnenbau dort, Moot Court etc.) hat eine Zusage damals bekommen von Oxford bekommen (und abgelehnt für eine andere Uni). Also nach meiner Nahbereichsempirie ist es auf jeden auch mit "nur" 10,5 Punkten möglich, da genommen zu werden.
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Gast4321x
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Registriert seit: Dec 2021
#5
03.04.2025, 16:19
Ich denke, e-fellows wird getrollt. Oxford veröffentlicht jedes Jahr eine Übersicht über die zugelassenen MJur-Bewerber. Bei fast jeder Person aus Deutschland ist die Platzziffer oder Rang im Examen angegeben. 

2023/2024:

Platzziffer 10 aus 775; 
Platzziffer 7 aus 856; 
Platzziffer 2 aus 857; 
keine Angabe;
Top 3%;
Platzziffer 6;
Keine Angabe - Fakultätspreis

Entweder die verlangen in Zukunft Nachweise oder man kann deren Datenbank leider getrost ignorieren..

Quelle: https://www.law.ox.ac.uk/sites/default/f...202024.pdf
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2025, 16:21 von Gast4321x.)
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ruyfel
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Registriert seit: Apr 2025
#6
05.04.2025, 01:22
Hallo zusammen,

ich bin jemand der im Laufe meiner LL.M.-Vorbereitung sehr interessiert über die Erfahrungen vergangener Bewerber gelesen hat. Nachdem jetzt die e-fellows-Datenbank wieder freigeschaltet ist, bin ich auch etwas enttäuscht von der Undurchsichtigkeit.

Da ich gleichzeitig länger keinen Post mehr zu LL.M.-Notenanforderungen an U.S.-amerikanischen Law Schools gesehen habe, dachte ich mir, ich teile für zukünftige Bewerber und Interessierte mal ganz trollfrei meine Erfahrungen vom diesjährigen Durchgang. Im August werde ich dann meinen LL.M. in den USA starten (solange dann noch ausländische Studierende reingelassen werden Aengstlich ).

Mein Profil:
  •         Bewerbung mit dem schriftlichen Ergebnis des 1. Examens + Schwerpunkt, Nachreichen des Ergebnisses der mündlichen Prüfung vor den meisten Zusagen. Endnote: 11 Punkte (9,8 staatlich).
  •       (In meinen Augen) interessanter Freiwilligendienst vorm Studium.
  •         Ein Jahr Erasmus.
  •         Zweieinhalb Jahre studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl.
  •         Gute Empfehlungsschreiben von der Lehrstuhlinhaberin, einem Professor von der ausländischen Universität und einer Professorin aus dem Schwerpunkt.
  • TOEFL: 117 Punkte
  •         Ankündigung, bis zum Beginn des LL.M.-Studiums ein halbes Jahr in einer Großkanzlei im Rechtsgebiet zu arbeiten, das auch im Fokus des LL.M. stehen soll.
  •       Ankündigung einer angestrebten Promotion in dem Bereich.
  •         Auch wenn die Info nicht viel weiterhilft: Bei den Personal Statements habe ich mir für jede Uni wirklich viel Mühe gegeben.
Damit habe ich folgende Ergebnisse und Stipendien/Tuition Waiver erreicht:
  •         UC Berkeley:   Zusage, 0 $ (scheint leider üblich zu sein, vielleicht kommt noch eine Erhöhung)
  •        UMichigan:      Zusage, 40.000 $ (25.000 $ vor Nachverhandlung)
  •        Northwestern: Zusage, 27.500 $ (25.000 $ vor Nachverhandlung)
  •         Georgetown:   Zusage, 30.000 $ (20.000 $ vor Nachverhandlung)
  •        Virginia:          Zusage, 40.000 $ (urspr. Angebot, sehr hilfreich für andere Nachverhandlungen)
  •        UPenn:           Zusage, 0 $ (nicht nachverhandelt)
  •        UChicago:      Waitlist
  •        Cornell:          Waitlist
Bei Harvard, Yale, Stanford, Columbia und NYU habe ich mich gar nicht erst beworben, da ich es für aussichtslos hielt, dort zugelassen zu werden UND ein finanziell attraktives Angebot zu bekommen. Sehe es sowieso nicht ein, das Doppelte eines ohnehin stolzen Preises nur für den Namen zu zahlen.
Die Unis, von denen ich auf die Waitlists gesetzt wurde, sind tatsächlich auch die, deren Angebot am wenigsten zu den von mir angegebenen Interessen passte. Könnte also damit zusammenhängen.
Bei Berkeley könnte die Empfehlung eines Bekannten, der dort Alumnus ist, nachgeholfen habe.
Sicher förderlich und ohnehin empfehlenswert ist der Besuch der LL.M.-Days vom DAJV und e-fellows. Als Teilnehmer erhält man teilweise automatisch Stipendien bei einer späteren Zulassung.

Ansonsten könnte noch interessant sein, dass die Assistant Dean for Graduate Admissions von Georgetown erzählt hat, dass sie grundsätzlich nur Leute ab 9 Punkten zulassen. Zum „holistic approach“ gehört für sie aber dazu, dass Ausnahmen vom strengen Notenkriterium z.B. bei zehnjähriger Berufserfahrung denkbar sind.

Von einem Kumpel, der sich ebenfalls dieses Jahr beworben hat (9,X Punkte, 7,X staatlich) habe ich übrigens gehört, dass er an der UCLA mit 40.000 $ und an der UVA mit 30.000 $ Stipendium zugelassen wurde. Außerdem noch von Duke, die mit einer Stipendienzusage aber auf sich warten lassen.

Bei Fragen gebe ich gerne weitere Auskünfte.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2025, 00:19 von ruyfel.)
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Gast4321x
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Registriert seit: Dec 2021
#7
05.04.2025, 10:26
(05.04.2025, 01:22)ruyfel schrieb:  Hallo zusammen,

ich bin jemand der im Laufe meiner LL.M.-Vorbereitung sehr interessiert von den Erfahrungen vergangener Bewerber gelesen hat. Nachdem jetzt die e-fellows-Datenbank wieder freigeschaltet ist, bin ich auch etwas enttäuscht von der Undurchsichtigkeit.

Da ich gleichzeitig länger keinen Post mehr zu LL.M.-Notenanforderungen an U.S.-amerikanischen Law Schools gesehen habe, dachte ich mir, ich teile für zukünftige Bewerber und Interessierte mal ganz trollfrei meine Erfahrungen vom diesjährigen Durchgang. Im August werde ich dann meinen LL.M. in den USA starten (solange dann noch ausländische Studierende reingelassen werden Aengstlich ).

Mein Profil:
  •         Bewerbung mit dem schriftlichen Ergebnis des 1. Examens + Schwerpunkt, Nachreichen des Ergebnisses der mündlichen Prüfung vor den meisten Zusagen. Endnote: 11,06 Punkte (9,86 staatlich).
  •       (In meinen Augen) interessanter Freiwilligendienst vorm Studium.
  •         Ein Jahr Erasmus.
  •         Zweieinhalb Jahre studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl.
  •         Gute Empfehlungsschreiben von der Lehrstuhlinhaberin, einem Professor von der ausländischen Universität und einer Professorin aus dem Schwerpunkt.
  •         Ankündigung, bis zum Beginn des LL.M.-Studiums ein halbes Jahr in einer Großkanzlei im Rechtsgebiet zu arbeiten, das auch im Fokus des LL.M. stehen soll.
  •       Ankündigung einer angestrebten Promotion in dem Bereich.
  •         Auch wenn die Info nicht viel weiterhilft: Bei den Personal Statements habe ich mir für jede Uni wirklich viel Mühe gegeben.
Damit habe ich folgende Ergebnisse und Stipendien/Tuition Waiver erreicht:
  •         UC Berkeley:   Zusage, 0 $ (scheint leider üblich zu sein, vielleicht kommt noch eine Erhöhung)
  •        UMichigan:      Zusage, 40.000 $ (25.000 $ vor Nachverhandlung)
  •        Northwestern: Zusage, 27.500 $ (25.000 $ vor Nachverhandlung)
  •         Georgetown:   Zusage, 30.000 $ (20.000 $ vor Nachverhandlung)
  •        Virginia:          Zusage, 40.000 $ (urspr. Angebot, sehr hilfreich für andere Nachverhandlungen)
  •        UPenn:           Zusage, 0 $
  •        UChicago:      Waitlist
  •        Cornell:          Waitlist
Bei Harvard, Yale, Stanford, Columbia und NYU habe ich mich gar nicht erst beworben, da ich es für aussichtslos hielt, dort zugelassen zu werden UND ein finanziell attraktives Angebot zu bekommen. Sehe es sowieso nicht ein, das Doppelte eines ohnehin stolzen Preises nur für den Namen zu zahlen.
Die Unis, von denen ich auf die Waitlists gesetzt wurde, sind tatsächlich auch die, deren Angebot am wenigsten zu den von mir angegebenen Interessen passte. Könnte also damit zusammenhängen.
Bei Berkeley könnte die Empfehlung eines Bekannten, der dort Alumnus ist, nachgeholfen habe.
Sicher förderlich und ohnehin empfehlenswert ist der Besuch der LL.M.-Days vom DAJV und e-fellows. Als Teilnehmer erhält man teilweise automatisch Stipendien bei einer späteren Zulassung.

Ansonsten könnte noch interessant sein, dass die Assistant Dean for Graduate Admissions von Georgetown erzählt hat, dass sie grundsätzlich nur Leute ab 9 Punkten zulassen. Zum „holistic approach“ gehört für sie aber dazu, dass Ausnahmen vom strengen Notenkriterium z.B. bei zehnjähriger Berufserfahrung denkbar sind.

Von einem Kumpel, der sich ebenfalls dieses Jahr beworben hat (9,X Punkte, 7,X staatlich) habe ich übrigens gehört, dass er an der UCLA mit 40.000 $ Stipendium zugelassen wurde. Außerdem noch von Duke und Virginia, die mit Stipendienzusagen aber auf sich warten lassen.

Bei Fragen gebe ich gerne weitere Auskünfte.

Dass du dich nicht bei den reichsten Unis beworben hast, weil du deren Kosten nicht zahlen willst, halte ich für einen Trugschluss. Gerade diese Unis machen eher mal Geld locker für gute Kandidaten. So jedenfalls meine Nahbereichsempirie in Bezug auf Stanford, NYU, Columbia. Ob man dann dort überhaupt genommen wird, steht auf einem anderen Blatt.
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ruyfel
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#8
05.04.2025, 14:19
Das mag teilweise der Fall sein. Stanford verlangt allerdings zwei Jahre Berufserfahrung und für Yale sollte man wohl erkennbar eine akademische Karriere anstreben (Diss, sonstige Veröffentlichungen etc., was direkt nach dem ersten Examen schwierig ist).
Columbia und NYU bewegen sich selbst bei einem guten Angebot allein aufgrund der Lebenshaltungskosten in New York in einer anderen preislichen Kategorie. Für Leute, die unbedingt in New York leben wollen, kann das natürlich trotzdem die richtige Entscheidung sein.

Und von Harvard selbst heißt es auf deren Website: "All financial aid awards are primarily based on the applicant’s demonstrated financial need.". Als Deutscher muss man also damit rechnen, den vollen Preis zu zahlen, während die meisten anderen Unis merit-based scholarships verteilen.

Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass sich Bewerbungen an den genannten Unis lohnen können, aber mit Blick auf den zusätzlichen Bewerbungsaufwand und die application fees hat zumindest mir das Selbstvertrauen gefehlt, mit meinem Profil sowohl eine Zusage zu bekommen, als auch ein Angebot, das finanziell mit den oben genannten mithalten kann (gerade mit Blick auf die Gesamtkosten!).
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internetp
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#9
08.04.2025, 03:18
@ruyfel, vielen Dank, dass du so offen diese Informationen teilst! Da ich mich auch in diesem Bewerbungszyklus um einen LL.M.-Platz in den USA bemüht und vergebens genau diese Dinge gesucht habe, schließe ich mich mal an:

Profil:
  • Bewerbung mit Ergebnis der ersten Prüfung: 9,3 inkl. Schwerpunkt, staatlich hohes befriedigend.
  • Kein soziales Engagement
  • Keinerlei Auslandserfahrung
  • Solides TOEFL-Ergebnis (>115)
  • Studentische Hilfskraft an der Universität --> wissenschaftlicher Mitarbeiter mit laufender Promotion
  • Einige erste Veröffentlichungen, allerdings nur deutschsprachig
  • Langjährig neben Studium in einer Kanzlei tätig
  • Empfehlungsschreiben von Kanzleipartner, Diss-Betreuer und akademischem Kontakt
  • Personal Statements mit viel Recycling und teilweiser Individualisierung im Hinblick auf Interessen (welche Veranstaltungen, welche Profs, warum die jeweilige Law School), jeweils am Tag des Fristablaufs geschrieben...

Ergebnisse:
  • UChicago: Waitlist
  • NYU: Zusage, 0 USD Waiver, absolute Ablehnung bei dem Versuch der Nachverhandlung (ziemlich unschön, da eigentlich #1, aber nun aufgrund der dortigen Unterhaltskosten völlig unerreichbar)
  • UPenn: Zusage, 20.000 USD Waiver
  • Cornell: Zusage, 40.000 USD Waiver
  • Georgetown: Zusage, 40.000 USD Waiver

Ich habe mich ebenfalls nicht bei Yale, Harvard und Stanford beworben. Ich bereue das etwas, die 300 € hätte man auch noch gehabt - nur um zu sehen, was dabei herauskommt. Columbia war mir eher unsympathisch, die letzten Entwicklungen bestätigen mir dies nochmal. Mit Blick auf Georgetown: Das ist ein echtes Massenprogramm. Da verwundert so eine Aussage kaum.

Ob man es im Hinblick auf die Situation in den USA überhaupt wagen sollte, ist letztendlich die andere Frage. Ich persönlich bin jedenfalls zunehmend verunsichert.

@ruyfel, eine Frage habe ich noch: Welche Law School ist die Glückliche? Cheese
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ruyfel
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#10
08.04.2025, 18:09
@internetp: Herzlichen Glückwunsch, da hast du mit deinen Bewerbungen ja auch gute Ergebnisse erzielt! Unter der Annahme, dass meine personal statements im Vergleich zu deinen nicht komplett Panne waren, zeigt sich, dass eine laufende Diss und Veröffentlichungen für die Amis unter Umständen sogar mehr wert sind als ein bisschen besseres Examen. Eine Einstellung, die ich durchaus befürworte.

Ich teile gerne meine Zukunftspläne (Zug um Zug! Cheese), will hier aber nicht zu einfache Rückschlüsse auf meine Identität ermöglichen. Schreib mir gerne unter  gluecklichelawschool@gmail.com.
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