10.01.2024, 13:41
Hi,
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
10.01.2024, 13:47
(10.01.2024, 13:41)Blabl schrieb: Hi,
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
In beiden Bereichen wäre später ein Exit als Inhouse Jurist/in denkbar. Im Energierecht wird dies meines Erachtens schwerer, da nur Unternehmen in der Branche in Betracht kommen. Arbeitsrechtler hingegen sind bei jedem Unternehmen, ab einer gewissen Größe sinnvoll.
Liebe Grüße und viel Erfolg!
10.01.2024, 16:02
(10.01.2024, 13:47)JuraHassLiebe schrieb:(10.01.2024, 13:41)Blabl schrieb: Hi,
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
In beiden Bereichen wäre später ein Exit als Inhouse Jurist/in denkbar. Im Energierecht wird dies meines Erachtens schwerer, da nur Unternehmen in der Branche in Betracht kommen. Arbeitsrechtler hingegen sind bei jedem Unternehmen, ab einer gewissen Größe sinnvoll.
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Sehe ich ähnlich.
Ist natürlich subjektives Empfinden, aber Arbeitsrecht empfinde ich zudem als leichteres Rechtsgebiet von beiden. Energierecht ist sehr komplex und stark reguliert. Arbeitsrecht ist zwar auch viel von der EU beeinflusst, aber nach meinem Empfinden deutlich leichter zu verstehen, als Energierecht.
10.01.2024, 23:00
(10.01.2024, 16:02)Egal schrieb:(10.01.2024, 13:47)JuraHassLiebe schrieb:(10.01.2024, 13:41)Blabl schrieb: Hi,
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
In beiden Bereichen wäre später ein Exit als Inhouse Jurist/in denkbar. Im Energierecht wird dies meines Erachtens schwerer, da nur Unternehmen in der Branche in Betracht kommen. Arbeitsrechtler hingegen sind bei jedem Unternehmen, ab einer gewissen Größe sinnvoll.
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Sehe ich ähnlich.
Ist natürlich subjektives Empfinden, aber Arbeitsrecht empfinde ich zudem als leichteres Rechtsgebiet von beiden. Energierecht ist sehr komplex und stark reguliert. Arbeitsrecht ist zwar auch viel von der EU beeinflusst, aber nach meinem Empfinden deutlich leichter zu verstehen, als Energierecht.
würde ich auch unterschreiben. Individualarbeitsrecht ist gut zum "reinkommen" und Kompetenzen im kollektiven AR macht dich dann interessant für eine Vielzahl an Unternehmen. Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass es mehr ArbR am Markt gibt
11.01.2024, 11:55
(10.01.2024, 23:00)Freidenkender schrieb:(10.01.2024, 16:02)Egal schrieb:(10.01.2024, 13:47)JuraHassLiebe schrieb:(10.01.2024, 13:41)Blabl schrieb: Hi,
ich habe keine besonderen Sympathien weder für das eine noch das andere Rechtsgebiet. Ich habe für beide Rechtsgebiete ein Angebot als RA. Für welche Bereiche sehr ihr mehr Chancen in der Zukunft, auch vor dem Hintergrund eines späteren Wechsels wenn das Anwaltsdasein endlichh zum burnout geführt hat?
Danke für eure Antworten!
In beiden Bereichen wäre später ein Exit als Inhouse Jurist/in denkbar. Im Energierecht wird dies meines Erachtens schwerer, da nur Unternehmen in der Branche in Betracht kommen. Arbeitsrechtler hingegen sind bei jedem Unternehmen, ab einer gewissen Größe sinnvoll.
Liebe Grüße und viel Erfolg!
Sehe ich ähnlich.
Ist natürlich subjektives Empfinden, aber Arbeitsrecht empfinde ich zudem als leichteres Rechtsgebiet von beiden. Energierecht ist sehr komplex und stark reguliert. Arbeitsrecht ist zwar auch viel von der EU beeinflusst, aber nach meinem Empfinden deutlich leichter zu verstehen, als Energierecht.
würde ich auch unterschreiben. Individualarbeitsrecht ist gut zum "reinkommen" und Kompetenzen im kollektiven AR macht dich dann interessant für eine Vielzahl an Unternehmen. Ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass es mehr ArbR am Markt gibt
Ehrlicherweise würde ich nur Erneuerebare Energien machen. Meint ihr nicht, dass das ein wachsender Markt ist?
11.01.2024, 13:39
Natürlich ist das ein wachsender Markt und Personal im Energierecht schwer zu finden. Die Zukunftsaussichten sind gut.
Im Energierecht ändert sich ständig etwas, es bleibt also spannend. Hat aber auch Nachteile.
Wenn ein Wechsel ins Unternehmen das Ziel sein sollte und Du örtlich gebunden bist, lohnt sich sicher ein Blick darauf, welche Unternehmen es gibt.
Im Energierecht ändert sich ständig etwas, es bleibt also spannend. Hat aber auch Nachteile.
Wenn ein Wechsel ins Unternehmen das Ziel sein sollte und Du örtlich gebunden bist, lohnt sich sicher ein Blick darauf, welche Unternehmen es gibt.