17.08.2023, 07:58
Hallo,
überlege wo ich die anwaltsstation machen sollte.
Zu meinem backround, mein 1. Stx ist befriedigend (7,5P).
Hatte an mittelständische Kanzleien wie Arnecke oder fps gedacht. Wie unterscheiden die sich von den etwas größeren Mittelständlern wie Luther oder die big4 Ableger wie pwc etc.?
Ist es karrieretechnisch sinnvoller zu einer dieser Kanzleien zu gehen?
Alternativ eine kleine Kanzlei suchen und voll tauchen und lernen um möglichst eine bessere Note im zweiten zu erzielen für mehr Möglichkeiten?
Oder verschenkt das die Chance sich bei einer Kanzlei „zu beweisen“?
Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge.
überlege wo ich die anwaltsstation machen sollte.
Zu meinem backround, mein 1. Stx ist befriedigend (7,5P).
Hatte an mittelständische Kanzleien wie Arnecke oder fps gedacht. Wie unterscheiden die sich von den etwas größeren Mittelständlern wie Luther oder die big4 Ableger wie pwc etc.?
Ist es karrieretechnisch sinnvoller zu einer dieser Kanzleien zu gehen?
Alternativ eine kleine Kanzlei suchen und voll tauchen und lernen um möglichst eine bessere Note im zweiten zu erzielen für mehr Möglichkeiten?
Oder verschenkt das die Chance sich bei einer Kanzlei „zu beweisen“?
Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge.
17.08.2023, 08:34
(17.08.2023, 07:58)ForumBenutzer schrieb: Hallo,
überlege wo ich die anwaltsstation machen sollte.
Zu meinem backround, mein 1. Stx ist befriedigend (7,5P).
Hatte an mittelständische Kanzleien wie Arnecke oder fps gedacht. Wie unterscheiden die sich von den etwas größeren Mittelständlern wie Luther oder die big4 Ableger wie pwc etc.?
Ist es karrieretechnisch sinnvoller zu einer dieser Kanzleien zu gehen?
Alternativ eine kleine Kanzlei suchen und voll tauchen und lernen um möglichst eine bessere Note im zweiten zu erzielen für mehr Möglichkeiten?
Oder verschenkt das die Chance sich bei einer Kanzlei „zu beweisen“?
Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge.
Würde dir einen Mittelweg empfehlen.
Arnecke und FPS sind gute Adressen. Freunde waren jeweils im IP Bereich dort und fanden sich gut aufgehoben.
Du weißt: Die Note im 2. Examen ist nicht planbar.
Mehr lernen bedeutet nicht garantiert eine bessere Note.
Eine interessante Station hast du dann auf jeden Fall und sie kann als „Lebensretter“ dienen, wenn das 2. Examen nicht so laufen sollte.
Außerdem wertet das deinen Lebenlauf auf und du hast die Möglichkeit dein Profil zu schärfen.
Bezüglich tauchen: Einfach genau das im Vorstellungsgespräch fragen wie es gehandhabt wird.
17.08.2023, 08:44
Danke Joko.
Gilt das auch für andere Bereiche wie Konfliktlösung oder gesellschaftsrecht?
Bei mir im Umfeld versuchen viele, die nicht die Noten für die GK haben, irgendwie bei den big4 Ablegern zu landen oder Luther etc. Persönlich denke ich aber die Karrierechancen sind bei einer MK langfristig besser, oder täusche ich mich?
Gilt das auch für andere Bereiche wie Konfliktlösung oder gesellschaftsrecht?
Bei mir im Umfeld versuchen viele, die nicht die Noten für die GK haben, irgendwie bei den big4 Ablegern zu landen oder Luther etc. Persönlich denke ich aber die Karrierechancen sind bei einer MK langfristig besser, oder täusche ich mich?
17.08.2023, 16:10
(17.08.2023, 08:44)ForumBenutzer schrieb: Danke Joko.
Gilt das auch für andere Bereiche wie Konfliktlösung oder gesellschaftsrecht?
Bei mir im Umfeld versuchen viele, die nicht die Noten für die GK haben, irgendwie bei den big4 Ablegern zu landen oder Luther etc. Persönlich denke ich aber die Karrierechancen sind bei einer MK langfristig besser, oder täusche ich mich?
Kommt immer drauf an was du später möchtest.
Allgemein kann man bei Mittelständler schon früher „Karriere“ machen und Partner werden.
Gilt so natürlich auch nicht pauschal und will auch nicht jeder (ich bspw nicht - du?).
Luther kenne ich auch viele Leute die da reingekommen sind und die waren froh weil es bspw für Hengeler oder so nicht gereicht hätte.
Daher wäre Luther natürlich auch eine gute Wahl und größer (wieder: willst du das? :) ).