14.06.2023, 09:44
Liebe alle,
ich überlege aktuell, mich in einem Flächenbundesland als Richter auf Probe zu bewerben (konkret NDS, OLG Celle).
Ich müsste dafür in den Gerichtsbezirk ziehen. Nun habe ich die Sorge, dass ich direkt nachdem ich für die Richterstelle umgezogen bin, nach paar Monaten woanders eingesetzt werde und wegen der Größe des Gerichtsbezirk ggf. hohe Fahrtkosten oder ein neuer Umzug erforderlich wäre, wenn man nach einem Jahr von einem Ende zum anderen Ende des Bezirks versetzt wird.
Daher folgende Fragen:
1. Kommen solche weiten Versetzungen, insb in andere LG Bezirke häufiger vor ?
2. Wird soetwas finanziell ausgeglichen / unterstützt, bspw. durch Trennungsgeld oder Fahrtkostenerstattungen o.ä. ?
Hat da jemand persönliche Erfahrungen?
Bevor ich mich in die Tiefen der landesrechtlichen Verordnungen und Gesetze begeben muss….
Besten Dank in die Runde
ich überlege aktuell, mich in einem Flächenbundesland als Richter auf Probe zu bewerben (konkret NDS, OLG Celle).
Ich müsste dafür in den Gerichtsbezirk ziehen. Nun habe ich die Sorge, dass ich direkt nachdem ich für die Richterstelle umgezogen bin, nach paar Monaten woanders eingesetzt werde und wegen der Größe des Gerichtsbezirk ggf. hohe Fahrtkosten oder ein neuer Umzug erforderlich wäre, wenn man nach einem Jahr von einem Ende zum anderen Ende des Bezirks versetzt wird.
Daher folgende Fragen:
1. Kommen solche weiten Versetzungen, insb in andere LG Bezirke häufiger vor ?
2. Wird soetwas finanziell ausgeglichen / unterstützt, bspw. durch Trennungsgeld oder Fahrtkostenerstattungen o.ä. ?
Hat da jemand persönliche Erfahrungen?
Bevor ich mich in die Tiefen der landesrechtlichen Verordnungen und Gesetze begeben muss….
Besten Dank in die Runde