18.05.2023, 00:32
Um es kurz zu machen: mit 8,x im 1. und mittlerem ausreichend im 2., rotem Faden im Lebenslauf im einschlägigen Rechtsgebiet, 2 Jahren Berufserfahrung als legal Counsel im Konzern (durch Glück) kann ich kanzleitechnisch wahrscheinlich alles über FWW oder WPG (mit Glück) vergessen oder?
Oder denkt ihr bei Luther und Co lohnt es sich es überhaupt zu probieren, eher nicht, oder?
Oder denkt ihr bei Luther und Co lohnt es sich es überhaupt zu probieren, eher nicht, oder?
18.05.2023, 08:49
(18.05.2023, 00:32)Köln schrieb: Um es kurz zu machen: mit 8,x im 1. und mittlerem ausreichend im 2., rotem Faden im Lebenslauf im einschlägigen Rechtsgebiet, 2 Jahren Berufserfahrung als legal Counsel im Konzern (durch Glück) kann ich kanzleitechnisch wahrscheinlich alles über FWW oder WPG (mit Glück) vergessen oder?
Oder denkt ihr bei Luther und Co lohnt es sich es überhaupt zu probieren, eher nicht, oder?
Würde es versuchen. Von dem, was ich bisher so gehört habe, scheint insbesondere Luther nicht so wählerisch zu sein.
18.05.2023, 08:50
Ich denke, es wird sehr schwierig bis unmöglich. Warum bleibst du denn nicht inhouse? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in Unternehmen häufig andere Kriterien wichtiger sind als die Noten.
18.05.2023, 10:44
(18.05.2023, 00:32)Köln schrieb: Um es kurz zu machen: mit 8,x im 1. und mittlerem ausreichend im 2., rotem Faden im Lebenslauf im einschlägigen Rechtsgebiet, 2 Jahren Berufserfahrung als legal Counsel im Konzern (durch Glück) kann ich kanzleitechnisch wahrscheinlich alles über FWW oder WPG (mit Glück) vergessen oder?
Oder denkt ihr bei Luther und Co lohnt es sich es überhaupt zu probieren, eher nicht, oder?
Was ist denn deine Motivation jetzt in eine Kanzlei zu wechseln? Also was versprichst du dir perspektivisch davon?
18.05.2023, 17:45
(18.05.2023, 08:49)Hans123 schrieb:(18.05.2023, 00:32)Köln schrieb: Um es kurz zu machen: mit 8,x im 1. und mittlerem ausreichend im 2., rotem Faden im Lebenslauf im einschlägigen Rechtsgebiet, 2 Jahren Berufserfahrung als legal Counsel im Konzern (durch Glück) kann ich kanzleitechnisch wahrscheinlich alles über FWW oder WPG (mit Glück) vergessen oder?
Oder denkt ihr bei Luther und Co lohnt es sich es überhaupt zu probieren, eher nicht, oder?
Würde es versuchen. Von dem, was ich bisher so gehört habe, scheint insbesondere Luther nicht so wählerisch zu sein.
Kein Wunder bei dem was die Geizhälse zahlen.