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Die letzten sechs Monate vor dem Examen
Verzweifelt
Junior Member
**
Beiträge: 14
Themen: 5
Registriert seit: Oct 2021
#1
01.11.2022, 22:37
Hallo liebes Forum, 

ich schreibe im Mai nächsten Jahres das zweite Examen und fange erst jetzt an wirklich zu lernen, da ich vorher einfach zu sehr mit der Stationsarbeit beschäftigt war. Nun habe ich wirklich Panik und bin mir so unsicher, ob ich alles „gut“ lernen kann bis zum Examen, damit ich eine ordentliche Note schreibe. Wie realistisch ist in sechs Monaten materiell - rechtlich und prozessual in allen Gebieten fit zu sein? 
Danke im Voraus!
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HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#2
01.11.2022, 22:59
Geht allen so, reicht dicke.
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Jurist
Junior Member
**
Beiträge: 9
Themen: 0
Registriert seit: Sep 2022
#3
02.11.2022, 10:15
Die Zeit reicht sehr gut, um auf ein hohes Niveau zu kommen. Je nach persönlichen Fähigkeiten kannst du in der Zeit sicher zu den besten 10%-20% gehören. Denn: Es gibt genug Refs, die schreiben/denken das gleiche wie du, haben aber nur noch 3 oder 2 Monate. Also: Keine Panik Smile

Was man aber auch (zur Beruhigung!) hinzufügen muss: So top-vorbereitet wie beim 1. Examen wirst du dich nicht fühlen. Es ist einfach zu viel Stoff (mat und proz Recht) und zusätzlich zu viel unterschiedlicher Formalkram, bei dem man einfach nicht die Routine bekommt, wie im 1. Examen, wo man mehr Zeit hatte und die Klausuren stilistisch viel näher beieinander lagen ("Ein Gutachten ist ein Gutachen" - Ein Gutachten + Klageschrift ist aber was ganz anderes als ein Urteil)
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Gast2580
Gast
***
Beiträge: 190
Themen: 13
Registriert seit: Oct 2021
#4
08.11.2022, 23:07
Du hast Zeit zum Lernen? Ich schreibe Fr. + Sa. jeweils eine Probeklausur + 1 Tag AG + 3 Tage Kanzlei. Da ist nicht viel mit lernen. Nur der Nachmittag nach der AG bleibt, geht aber meinst fürs Nacharbeiten der Klausuren drauf.
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