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Zwingend Kanzlei vor Inhouse?
Tano
Junior Member
**
Beiträge: 1
Themen: 0
Registriert seit: Sep 2022
#11
27.09.2022, 14:15
(26.09.2022, 15:28)Gast schrieb:  
(22.09.2022, 15:52)Gast schrieb:  Mal wegen von den monetären Themen hin zum Arbeitsalltag. Nach meiner Erfahrung ist es für die Arbeit in der Rechtsabteilung durchaus vorteilhaft wenn du vorher auch schonmal die "andere Seite" gesehen hast.
Damit hast du die Möglichkeit die Strukturen und Arbeitsabläufe in Unternehmen verschiedener Größe mal von außen zu betrachten. Außerdem wirst du im Anwaltsberuf in schneller Abfolge verschiedene Rechtsfragen beantworten, dass kann dann im Unternehmen nur hilfreich sein. Solltest du in einem Unternehmen landen, dass auch extern mandatiert, hilft die Erfahrung als Anwalt dir enorm in der Kommunikation und der Arbeit mit den externen Kollegen, da du genau weißt wo da die pain points liegen.

Zuletzt: Der Wechsel von Kanzlei nach Inhouse ist immer einfacher als in der umgekehrten Richtung, es bietet sich also an mit Kanzlei zu starten.

Zwingend ist Kanzlei vorher nicht, ich (3 Jahre Boutique, jetzt Inhouse) würde es dir aber empfehlen.

Klingt gut, bist du nach dem 2. StEx in die Boutique eingestiegen? Darf man nach Gehalt und ein paar grobe Eckdaten (im Rahmen des anonymen) fragen?

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Ich hab vor dem Einstieg in der Boutique ein Jahr projektbasiert gearbeitet (nicht Kanzlei) und dann von da in die Boutique.

Gehalt sind 80k + Unternehmensanteile. Aus den Unternehmensanteilen sieht man vllt schon, dass ich in einem kleinen Unternehmen im Techbereich gelandet bin und hier auch der erste und einzige Jurist bin. Dementsprechend vielschichtig sind auch die Aufgaben plus spezifische Sachen werden auch extern mandatiert. Also eher eine Aufgabe für einen Generalisten als einen Spezialisten.

Arbeitszeiten sind sehr human, klar kommt es auch mal zu Überstunden, aber im Wesentlichen so von 9:00 bis 18:00 Uhr.
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