30.04.2022, 00:16
(29.04.2022, 23:06)Gast schrieb:(27.04.2022, 23:48)Privog schrieb: Ah ich habe gerade gesehen, dass nach dem Gehalt gefragt war.
Heuking zahlt zum Einstieg nach der Erhöhung zwischen 100.000 und 120.000€, abhängig von den Qualifikationen und dem jeweiligen Partner.
Dazu kommt der Bonus ab dem zweiten Jahr, der abhängig vom Umsatz ist.
Exit-Chancen sind sehr gut.
Heuking zahlt ohne llm und Titel 110k
Die haben doch jetzt eine Spanne ab 100.000 oder nicht? Pro Prädikat kriegt man 5k und pro Titel und llm.
02.05.2022, 09:41
Pest oder Cholera?
02.05.2022, 10:58
nach meinen Erfahrungen als Unternehmen mit Heuking im Arbeitsrecht würde ich von denen kaum jemanden einstellen...
02.05.2022, 12:33
02.05.2022, 13:36
wir haben Heuking früher recht viel für individualrechtliche Verfahren genutzt. Die Qualität der Beratung war leider mäßig (vorsichtig ausgedrückt). Ganz konkret wurden dann die Auffälligkeiten bei mehreren krankheitsbedingten Kündigungen. Völlig falsche Einschätzung des Sachverhalts, Bedenken unsererseits wurden nicht beachtet bzw. klein geredet und die haben uns dann vor Gericht das Genick gebrochen. Dazu die Verfügbarkeit des Partners, Kommunikation mit den weiteren Anwälten, Zuverlässigkeit in der Rückmeldung, Auftreten vor Gericht.... Meine Erfahrung stützt sich echt auf eine größere Anzahl von Verfahren mit Heuking und ich habe den Vergleich zu anderen Kanzleien. Es gibt gute Gründe warum wir danach neu gepitcht haben
02.05.2022, 13:41
(02.05.2022, 13:36)Freidenkender schrieb: wir haben Heuking früher recht viel für individualrechtliche Verfahren genutzt. Die Qualität der Beratung war leider mäßig (vorsichtig ausgedrückt). Ganz konkret wurden dann die Auffälligkeiten bei mehreren krankheitsbedingten Kündigungen. Völlig falsche Einschätzung des Sachverhalts, Bedenken unsererseits wurden nicht beachtet bzw. klein geredet und die haben uns dann vor Gericht das Genick gebrochen. Dazu die Verfügbarkeit des Partners, Kommunikation mit den weiteren Anwälten, Zuverlässigkeit in der Rückmeldung, Auftreten vor Gericht.... Meine Erfahrung stützt sich echt auf eine größere Anzahl von Verfahren mit Heuking und ich habe den Vergleich zu anderen Kanzleien. Es gibt gute Gründe warum wir danach neu gepitcht haben
Welcher Standort? Die haben ja bundesweit ihre ArbR Abteilungen.
02.05.2022, 14:19
(02.05.2022, 13:36)Freidenkender schrieb: wir haben Heuking früher recht viel für individualrechtliche Verfahren genutzt. Die Qualität der Beratung war leider mäßig (vorsichtig ausgedrückt). Ganz konkret wurden dann die Auffälligkeiten bei mehreren krankheitsbedingten Kündigungen. Völlig falsche Einschätzung des Sachverhalts, Bedenken unsererseits wurden nicht beachtet bzw. klein geredet und die haben uns dann vor Gericht das Genick gebrochen. Dazu die Verfügbarkeit des Partners, Kommunikation mit den weiteren Anwälten, Zuverlässigkeit in der Rückmeldung, Auftreten vor Gericht.... Meine Erfahrung stützt sich echt auf eine größere Anzahl von Verfahren mit Heuking und ich habe den Vergleich zu anderen Kanzleien. Es gibt gute Gründe warum wir danach neu gepitcht haben
Oh, das klingt ja nicht so schön. Ist das etwas länger her? Ich habe so viel Gutes gehört, einige Partner haben doch erst kürzlich aus dem Arbeitsrecht auch gewisse Preise gewonnen a la "Anwalt des Jahres" usw.
02.05.2022, 15:44
Hamburg, Düsseldorf, Köln, München.
Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Kanzleien zusammen und daher glaube ich, dass wir schon recht gut beurteilen können, wie die Kanzleien arbeiten. Gerade von Kliemt, Beiten und Gleiss Lutz bin ich was anderes gewöhnt. Aber auch kleinere Kanzleien wie z.B. Arqis sind besser aufgestellt. Daher sind da auch die interessanten kollektivrechtlichen Mandate von uns. Luther dann für das "Massengeschäft". Luther ist jetzt auch nicht meine erste Wahl im Arbeitsrecht, aber die sind zuverlässig, gut organisiert und vor Gericht steht der Partner, mit dem man den Sachverhalt besprochen hat. Da habe ich als Mandant ein gutes Gefühl und das ist entscheidend für mich.
Wir arbeiten mit einer Vielzahl von Kanzleien zusammen und daher glaube ich, dass wir schon recht gut beurteilen können, wie die Kanzleien arbeiten. Gerade von Kliemt, Beiten und Gleiss Lutz bin ich was anderes gewöhnt. Aber auch kleinere Kanzleien wie z.B. Arqis sind besser aufgestellt. Daher sind da auch die interessanten kollektivrechtlichen Mandate von uns. Luther dann für das "Massengeschäft". Luther ist jetzt auch nicht meine erste Wahl im Arbeitsrecht, aber die sind zuverlässig, gut organisiert und vor Gericht steht der Partner, mit dem man den Sachverhalt besprochen hat. Da habe ich als Mandant ein gutes Gefühl und das ist entscheidend für mich.
02.05.2022, 15:52
Was ist denn die erste Wahl?
02.05.2022, 17:16
wenn ich ins Arbeitsrecht schaue, dann Kliemt, Gleiss Lutz. CMS hatten wir auch schon mal, aber da habe ich seit 5 Jahren kein Mandat mehr vergeben. Auf den nächsten Plätzen sehe ich Beiten. Für Spezialthemen Latham, Noerr, Arqis. Meine ganz subjektive Wertung auf Grund meiner Erfahrungen