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  5. Erster Ref Tag Kleidung
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Erster Ref Tag Kleidung
ichentsprechewiderschieden
Unregistered
 
#11
04.04.2022, 14:09
Jeans, schwarzes Tshirt und dreckige Schuhe. Dafür aber etwas in der Birne. 

Anzug... Happywide Happywide Happywide Happywide
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Gast
Unregistered
 
#12
04.04.2022, 16:24
Na klar, Anzug...

Die 50er haben angerufen und wollen ihre Kleidungsvorschriften zurück. Mir will nicht einleuchten woher dieses Denken kommt, man müsse als Jurist Anzug tragen weil man nur dann ein guter Jurist sein kann. Die besten Juristen erkennt man nicht am Aussehen, sondern an ihrem Verständnis für das Fach. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das bei mir sowohl im Studium als auch im Ref nicht diejenigen waren, die im Anzug in die Vorlesung/AG gekommen sind.

Es ist völlig egal, was du in der AG für Klamotten trägst. Das interessiert wirklich niemanden.
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Gast
Unregistered
 
#13
04.04.2022, 17:48
ich war in tshirt und kurzer hose da. in der AG völlig egal.

beim ausbilder schicker. business casual
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Gast
Unregistered
 
#14
04.04.2022, 21:39
Nur weil der Herr Vorposter meint hier wie im Kindergarten rumlaufen zu müssen solltet ihr euch daran definitiv kein Bespiel nehmen. 95 % von euch werden Rechtsanwälte und so sollte man sich auch verdammt noch mal präsentieren ansonsten studiert bitte Lehramt. Frage mich echt was mit euch Gen-Y-lern los ist: Keiner will mehr arbeiten, keiner mehr Anzug tragen. Ihr tragt diese Branche zu Grabe.
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Herr Vorposter
Unregistered
 
#15
04.04.2022, 21:51
(04.04.2022, 21:39)Gast schrieb:  Nur weil der Herr Vorposter meint hier wie im Kindergarten rumlaufen zu müssen solltet ihr euch daran definitiv kein Bespiel nehmen. 95 % von euch werden Rechtsanwälte und so sollte man sich auch verdammt noch mal präsentieren ansonsten studiert bitte Lehramt. Frage mich echt was mit euch Gen-Y-lern los ist: Keiner will mehr arbeiten, keiner mehr Anzug tragen. Ihr tragt diese Branche zu Grabe.

du gehst dann auch mit dem anzug in die sauna. 

immer die passende kleidung zur passenden situation. in der AG kamen sogar die dozenten in alltagssachen - am ersten tag bereits und maximal business casual.

insbesondere in der justiz trägt man anzug übrigens nur bei den verhandlungen. ansonsten jeans + hemd, wobei auch keiner was gegen pullover hat.

alles andere wäre overdressed und damit macht man sich zum idioten.

anzug kann man dann gerne in möchtegern ffws und anwaltsfabriken tragen. die wahre ehre kommt übrigens darin die robe mit samt tragen zu dürfen - über dem anzug.
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Gast
Unregistered
 
#16
04.04.2022, 23:24
(04.04.2022, 21:39)Gast schrieb:  Nur weil der Herr Vorposter meint hier wie im Kindergarten rumlaufen zu müssen solltet ihr euch daran definitiv kein Bespiel nehmen. 95 % von euch werden Rechtsanwälte und so sollte man sich auch verdammt noch mal präsentieren ansonsten studiert bitte Lehramt. Frage mich echt was mit euch Gen-Y-lern los ist: Keiner will mehr arbeiten, keiner mehr Anzug tragen. Ihr tragt diese Branche zu Grabe.
Die Branche wird sicherlich nicht durch den angeblichen Verfall des Kleidungsstils zu Grunde gehen. Weniger oberflächliche Wichtigtuerei und mehr Fokus auf Kompetenz wird der Juristerei im Gegenteil sehr gut tun. Damit will ich nicht kritisieren, dass ein Anwalt gegenüber den eigenen Mandanten besonders präsentabel sein möchte und daher Anzug trägt. Das ist nachvollziehbar. Warum der Referendar das dann aber ebenfalls tun soll, leuchtet mir nicht ein.

PS.: Denk dir noch ein "verdammt noch mal" oder ein wütendes Aufstampfen dazu. Für dich scheint das ja Überzeugungskraft zu haben.
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Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Anwalt
Unregistered
 
#17
07.04.2022, 17:20
Sicherlich liegt es auch an den immer schlechteren Absolventen aber für mich ist ganz klar, wenn sich bei mir jemand bewirbt und der Anzug sitzt nicht perfekt oder er lässt sogar die Krawatte weg, kann auch ein VB oder ein Dr. Titel nicht mehr helfen. Mal ganz im Ernst, wir sind JURISTEN. Damit haben wir (jedenfalls wenn in Bayern Ref. gemacht) die schwerste Abschlussprüfung der Welt hingelegt (vgl. NYT) und dann soll man sich kleiden wie ein Lehrer???
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Gast
Unregistered
 
#18
07.04.2022, 22:27
(07.04.2022, 17:20)Anwalt schrieb:  Sicherlich liegt es auch an den immer schlechteren Absolventen aber für mich ist ganz klar, wenn sich bei mir jemand bewirbt und der Anzug sitzt nicht perfekt oder er lässt sogar die Krawatte weg, kann auch ein VB oder ein Dr. Titel nicht mehr helfen. Mal ganz im Ernst, wir sind JURISTEN. Damit haben wir (jedenfalls wenn in Bayern Ref. gemacht) die schwerste Abschlussprüfung der Welt hingelegt (vgl. NYT) und dann soll man sich kleiden wie ein Lehrer???
1. Niemand hat hier von der Kleidung beim Bewerbungsgespräch gesprochen. Das Thema steht im Titel...

2. Wer einen gut qualifizierten Bewerber aufgrund einer fehlenden Krawatte ablehnt, schießt sich doch vor allem ins eigene Bein. Da wäre mir als Partner mein Portemonnaie wichtiger als mein Stilempfinden, aber kann ja jeder selbst entscheiden, wie er das macht.

3. Ich hoffe, dass hinter dieser Auffassung wenigstens ein erstklassiger und hochdekorierter Jurist steht. Wer an die Kleidung anderer die höchsten Ansprüche stellt, sollte bitte zuallererst selbst die höchsten Ansprüche erfüllen. Und das sind nicht nur zwei bestandene Examen, sondern herausragende Examensergebnisse, akademische Exzellenz und beruflicher Erfolg. Alles andere offenbart bloß eine seltsame Affektiertheit, die doch arg aus der Zeit gefallen ist.
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Gast
Unregistered
 
#19
08.04.2022, 12:42
(07.04.2022, 22:27)Gast schrieb:  
(07.04.2022, 17:20)Anwalt schrieb:  Sicherlich liegt es auch an den immer schlechteren Absolventen aber für mich ist ganz klar, wenn sich bei mir jemand bewirbt und der Anzug sitzt nicht perfekt oder er lässt sogar die Krawatte weg, kann auch ein VB oder ein Dr. Titel nicht mehr helfen. Mal ganz im Ernst, wir sind JURISTEN. Damit haben wir (jedenfalls wenn in Bayern Ref. gemacht) die schwerste Abschlussprüfung der Welt hingelegt (vgl. NYT) und dann soll man sich kleiden wie ein Lehrer???
1. Niemand hat hier von der Kleidung beim Bewerbungsgespräch gesprochen. Das Thema steht im Titel...

2. Wer einen gut qualifizierten Bewerber aufgrund einer fehlenden Krawatte ablehnt, schießt sich doch vor allem ins eigene Bein. Da wäre mir als Partner mein Portemonnaie wichtiger als mein Stilempfinden, aber kann ja jeder selbst entscheiden, wie er das macht.

3. Ich hoffe, dass hinter dieser Auffassung wenigstens ein erstklassiger und hochdekorierter Jurist steht. Wer an die Kleidung anderer die höchsten Ansprüche stellt, sollte bitte zuallererst selbst die höchsten Ansprüche erfüllen. Und das sind nicht nur zwei bestandene Examen, sondern herausragende Examensergebnisse, akademische Exzellenz und beruflicher Erfolg. Alles andere offenbart bloß eine seltsame Affektiertheit, die doch arg aus der Zeit gefallen ist.

Ich glaube, hinter dieser Auffassung steht ein Troll Cheese

Der Post bedient so ziemlich sämtliche Witze, die man über verstaubte Juristen macht:

a) Absolventen werden immer schlechter (FRÜHER WAR ALLES BESSER UND WIR MUSSTEN NOCH FÜR UNSER EXAMEN ACKERN11!!)

b) Nur gut gekleidet kann man gut arbeiten (Schlecht sitzender Anzug als Ausschlusskriterium?? ernsthaft?)

c) Nur das Examen in Bayern zählt, weil das bekanntermaßen das Schwerste überhaupt ist :D

d) Lehrerbashing.


Der Post lässt wirklich nichts zu wünschen übrig.
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Gast
Unregistered
 
#20
08.04.2022, 12:50
Witzig finde ich zudem, dass der Poster die gesellschaftliche Entwicklung im Berufsfeld "Jurist", die in den letzten 50 Jahren stattgefunden hat, gefühlt komplett verschlafen hat  Cheese

Ich muss dir jetzt leider eine unangenehme Wahrheit offenbaren: Nicht einmal in den allerspießigsten deutschen Großkanzleien laufen die Anwält*innen (ich habs für dich mal gegendert Upside_down ) permanent im Anzug und Krawatte rum. Und trotzdem lebt der Berufsstand noch ...
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