• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Obiter dictum - Sonstiges
  5. Notengerechtigkeit
« 1 2 3 4
Antworten

 
Notengerechtigkeit
HerrKules
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.534
Themen: 7
Registriert seit: Mar 2021
#31
23.06.2021, 09:44
In Süddeutschland wird, so meine ich, gar nicht im Bezirk korrigiert. Aber klar, die Korrektoren können alle 400 Handschriften unterscheiden und geben auch mal einfach 15 Punkte, nur weil sie vermuten, das wäre ihr Liebling.

Mal drüber nachgedacht, dass die Lieblinge der AG-Leiter das vielleicht sind, weil sie die Besten sind?
Suchen
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#32
23.06.2021, 09:46
Vor allem hat der Richter Jörg L. ja sogar eingeräumt, dass er Examensklausuren an einen Repetitor weiter gegeben hat.
Ich habe auch den Eindruck, dass Leute, die bei einem bezahlten Rep waren, besser abschneiden. Und zwar u.a., weil es einen Richter gegeben hat, der dort Examensklausuren hingegeben hat. Jörg L. ist vllt auch nur die Spitze eines Eisbergs. Wer weiss wie viele Examensklausuren noch so da gelandet sind. Es gibt sicherlich noch eine Dunkelziffer.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#33
23.06.2021, 10:02
(23.06.2021, 09:44)HerrKules schrieb:  In Süddeutschland wird, so meine ich, gar nicht im Bezirk korrigiert. Aber klar, die Korrektoren können alle 400 Handschriften unterscheiden und geben auch mal einfach 15 Punkte, nur weil sie vermuten, das wäre ihr Liebling.

Mal drüber nachgedacht, dass die Lieblinge der AG-Leiter das vielleicht sind, weil sie die Besten sind?


in BW wird oft im Bezirk korrigiert. Zwei meiner Klausuren wurden von meinen AG Leitern korrigiert.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#34
23.06.2021, 10:50
Ich muss mal eine Lanze für die Korrektoren brechen. Ich hatte mich bislang weder wesentlich besser noch wesentlich schlechter eingeschätzt als meine Klausuren im Ergebnis beurteilt wurden. Nur im Examen, da hab ich gedacht, dass wird nichts; am Ende waren es 9,X Punkte, sodass ich die Beurteilung sogar als wohlwollend empfand. Ich muss sagen, dass ich auch hier im Forum regelmäßig lese, dass Leute davon ausgehen, durchgefallen zu sein, es dann aber am Ende doch schaffen. Vielleicht ist das auch nur ein Stück weit die Angst vor dem Examen, die uns vor den Korrekturen zittern lässt. Das könnte ich auch 100 % nachvollziehen, da die Zeit davor und insbesondere danach eine Achterbahn der Gefühle ist.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#35
23.06.2021, 10:57
Es ist ja klar, dass die, die gut bewertet werden, die Korrekturen gerecht finden. Bei der Zufälligkeit der Noten hätte man aber auch auf dem 85 % Stapel der mäßigen Noten landen können und dann hätte man die Bewertung gleich nicht mehr so gerecht gefunden.
Ich fand es übrigens wichtiger im Ref mehrere Auslandsstationen zu machen als in Deutschland den Streber zu spielen. Spätestens als ich mich mit Leuten mit Dr. Titel und vb/b im 1., die im gesamten Ref in Deutschland gewesen sind, im Ergänzungsvorbereitungsdienst wegen erstmaligem Durchfallen im 2. StE befunden habe, habe ich gewusst, dass ich richtig gehandelt habe trotz 2 x a am Ende. Aber dann noch mit viel Auslandserfahrung im Lebenslauf.
Zitieren
Gast Gast
Unregistered
 
#36
23.06.2021, 11:51
(23.06.2021, 10:57)Gast schrieb:  Es ist ja klar, dass die, die gut bewertet werden, die Korrekturen gerecht finden. Bei der Zufälligkeit der Noten hätte man aber auch auf dem 85 % Stapel der mäßigen Noten landen können und dann hätte man die Bewertung gleich nicht mehr so gerecht gefunden.
Ich fand es übrigens wichtiger im Ref mehrere Auslandsstationen zu machen als in Deutschland den Streber zu spielen. Spätestens als ich mich mit Leuten mit Dr. Titel und vb/b im 1., die im gesamten Ref in Deutschland gewesen sind, im Ergänzungsvorbereitungsdienst wegen erstmaligem Durchfallen im 2. StE befunden habe, habe ich gewusst, dass ich richtig gehandelt habe trotz 2 x a am Ende. Aber dann noch mit viel Auslandserfahrung im Lebenslauf.

Ist doch immer so; die guten Leute finden die Korrekturen wohlwollend. Und die schlechten Leute schieben es natürlich auf Pech und Korrektur-Ungerechtigkeit.
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2 3 4
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus