11.05.2021, 14:42
(11.05.2021, 13:12)Gast2 schrieb:(11.05.2021, 11:46)Gast schrieb: Ja es kommt halt darauf an, was man selber für ein Typ ist. Ist man eher locker, kann es da zu Konflikten kommen. Ist man selbst konservativ, der Partner ist Gott und arbeitet einfach ab, dann wird man da sicher glücklich.
Im Litigation Team ist es in HH eher lockerer bzw. auch das ändert sich etwas. Die gelten innerhalb des Standorts aber auch als etwas "besonderes", da der Partner dort quasi nicht existent ist.
Es wird in HH faktisch nur Diesel gemacht. Arbeitszeit kommt auf Dich selbst an im Dieselteam. Bist du effizient gehts um 20 raus, liest du alles slebst und korrigierst alles, gerne nach 23 Uhr. Corporate so 21/22 Uhr.
Wie meinst du das mit selbst lesen oder korrigieren? Muss man seine Schriftsätze nicht immer lesen oder korrigieren?
dem vernehmen nach bereiten Wissmits und Referendare die gleichen Schriftsätze im Dieselverfahren vor, wie die associates;) Wenn du zum 400. Mal den gleichen SS komplett liest (egal welche Seite des Verfahrens), kostet das halt Zeit