20.03.2021, 11:49
Hallo ihr Lieben,
wie habt ihr Euch um Eure (private) Krankenversicherung gekümmert, als ersichtlich wurde, dass ihr bei der Justiz einsteigen werdet?
Bei mir ist es in knapp 2 Monaten so weit und ich möchte mich nun informieren.
Habt ihr einfach einen Termin bei einer privaten KV ausgemacht und Euch beraten lassen? Ich habe Bedenken, dass die mir irgendetwas "anquatschen" werden :) Daher habe ich mir bereits zahlreiche (Youtube-)Videos angesehen und fleißig mitgeschrieben, damit ich verstehe, wovon der Berater sprechen wird (z.B. faire Zahnstaffel, Altersrückstellung, Primärarztprinzip usw.)
Herzliche Grüße
wie habt ihr Euch um Eure (private) Krankenversicherung gekümmert, als ersichtlich wurde, dass ihr bei der Justiz einsteigen werdet?
Bei mir ist es in knapp 2 Monaten so weit und ich möchte mich nun informieren.
Habt ihr einfach einen Termin bei einer privaten KV ausgemacht und Euch beraten lassen? Ich habe Bedenken, dass die mir irgendetwas "anquatschen" werden :) Daher habe ich mir bereits zahlreiche (Youtube-)Videos angesehen und fleißig mitgeschrieben, damit ich verstehe, wovon der Berater sprechen wird (z.B. faire Zahnstaffel, Altersrückstellung, Primärarztprinzip usw.)
Herzliche Grüße
Informationen zur privaten Krankenversicherung (PKV) speziell für Richter/innen auf Probe bzw. Staatsanwälte findest Du auf folgender Seite:
https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/
Auf dieser Seite findest Du auch den hilfreichen Tarifrechner, mit dem Du sofort berechnen kannst, wie viel Deine PKV voraussichtlich kosten wird:
https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/tarif-rechner.php
https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/
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https://krankenversicherung-richter-staatsanwalt.de/tarif-rechner.php
20.03.2021, 12:12
Kannst auch zu einem Versicherungsberater gehen.
Da zahlst du sein Honorar (200-400€), dafür hat er aber kein Interesse, dir etwas anzudrehen, weil er eben provisionsbasiert arbeitet.
Da zahlst du sein Honorar (200-400€), dafür hat er aber kein Interesse, dir etwas anzudrehen, weil er eben provisionsbasiert arbeitet.
20.03.2021, 12:13
20.03.2021, 12:18
(20.03.2021, 12:13)Gast schrieb:Sehr richtig! Finde aber, dass ist eher für Leute, die keine Lust haben sich selber auch ein bisschen ins Thema einzuarbeiten.(20.03.2021, 12:12)Gast schrieb: Kannst auch zu einem Versicherungsberater gehen.
Da zahlst du sein Honorar (200-400€), dafür hat er aber kein Interesse, dir etwas anzudrehen, weil er eben provisionsbasiert arbeitet.
*nicht provisionsbasiert
Wenn du dich selber ein bisschen ins Thema einarbeitst, dann merkst du schnell, wenn der Makler dir nur einen Vertrag mit der für ihn besten Provision andrehen will. Dann sparst du dir auch die 200-300€, denn die Provision für den Makler zahlen quasi alle Kunden (egal ob die den Vertrag über den Makler abschließen, oder direkt bei der Versicherung).