• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Berufswunsch Anwalt ohne GK
« 1 2
Antworten

 
Berufswunsch Anwalt ohne GK
Gast
Unregistered
 
#11
11.10.2020, 13:14
Naja, bis 60.000 sind hier zumindest schon drin. 80-90T würde ich gerne wissen wo, kann es mir aber kaum vorstellen. Ausgenommen selbsternannte Mittelstandskanzleien mit über 100 Anwälten, die arbeiten wie Großkanzleien oder eben einzelne Boutiquen.
Zitieren
Hgggfee
Unregistered
 
#12
11.10.2020, 13:16
Viel Erfolg und alles Gute!
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#13
11.10.2020, 13:30
Ach, so ein Käse. Es gibt doch genug mittelständische Kanzleien (unter 100 Berufsträger), die zwischen 60-90k im ersten Jahr zahlen. 

Selbst die Big4; aber man denke an Sozietäten wie Haver&Mailänder, Görg, Kapelmann oder Lutz Abel.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#14
11.10.2020, 13:49
(11.10.2020, 13:30)Gast schrieb:  Ach, so ein Käse. Es gibt doch genug mittelständische Kanzleien (unter 100 Berufsträger), die zwischen 60-90k im ersten Jahr zahlen. 

Selbst die Big4; aber man denke an Sozietäten wie Haver&Mailänder, Görg, Kapelmann oder Lutz Abel.

Naja, aber das ist doch keine realistische Referenz.  6000-8000 Volljuristen (Tendenz wieder steigend) strömen jedes Jahr neu auf den Arbeitsmarkt. Wirklich Bedarf wäre in den attraktiven Bereichen (GK, mittelständische Kanzlei, Justiz, Verwaltung und Unternehmen) mit 2000 gedeckt. Der Rest strampelt erst einmal ordentlich Alpe d'huez hoch. Bei der Anzahl an Prädikatsjuristen bzw an Absolventen ordentlichem doppelt-Befriedigend, sind die von dir zitierten (paar Dutzend) Kanzleien nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hinzu kommt, dass der Anwalt als Freiberufler natürlich nicht mit 65 in Rente gehen muss und damit auch  noch mit 70 auf dem Arbeitsmarkt als Konkurrent auftritt.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#15
11.10.2020, 15:00
(11.10.2020, 13:49)Gast schrieb:  
(11.10.2020, 13:30)Gast schrieb:  Ach, so ein Käse. Es gibt doch genug mittelständische Kanzleien (unter 100 Berufsträger), die zwischen 60-90k im ersten Jahr zahlen. 

Selbst die Big4; aber man denke an Sozietäten wie Haver&Mailänder, Görg, Kapelmann oder Lutz Abel.

Naja, aber das ist doch keine realistische Referenz.  6000-8000 Volljuristen (Tendenz wieder steigend) strömen jedes Jahr neu auf den Arbeitsmarkt. Wirklich Bedarf wäre in den attraktiven Bereichen (GK, mittelständische Kanzlei, Justiz, Verwaltung und Unternehmen) mit 2000 gedeckt. Der Rest strampelt erst einmal ordentlich Alpe d'huez hoch. Bei der Anzahl an Prädikatsjuristen bzw an Absolventen ordentlichem doppelt-Befriedigend, sind die von dir zitierten (paar Dutzend) Kanzleien nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hinzu kommt, dass der Anwalt als Freiberufler natürlich nicht mit 65 in Rente gehen muss und damit auch  noch mit 70 auf dem Arbeitsmarkt als Konkurrent auftritt.

Wie kommst du auf die Zahl 2000? Volljuristenschwemme haben wir aber nicht mehr...das war vor 10 Jahren.
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#16
11.10.2020, 16:13
Naja, solche Kanzleien haben m.E. mit den mittelstandstypischen nichts mehr zu tun. Arbeitszeiten, Arbeitsweise, Mandanten..
Zitieren
Gast
Unregistered
 
#17
11.10.2020, 16:29
(11.10.2020, 13:49)Gast schrieb:  
(11.10.2020, 13:30)Gast schrieb:  Ach, so ein Käse. Es gibt doch genug mittelständische Kanzleien (unter 100 Berufsträger), die zwischen 60-90k im ersten Jahr zahlen. 

Selbst die Big4; aber man denke an Sozietäten wie Haver&Mailänder, Görg, Kapelmann oder Lutz Abel.

Naja, aber das ist doch keine realistische Referenz.  6000-8000 Volljuristen (Tendenz wieder steigend) strömen jedes Jahr neu auf den Arbeitsmarkt. Wirklich Bedarf wäre in den attraktiven Bereichen (GK, mittelständische Kanzlei, Justiz, Verwaltung und Unternehmen) mit 2000 gedeckt. Der Rest strampelt erst einmal ordentlich Alpe d'huez hoch. Bei der Anzahl an Prädikatsjuristen bzw an Absolventen ordentlichem doppelt-Befriedigend, sind die von dir zitierten (paar Dutzend) Kanzleien nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Hinzu kommt, dass der Anwalt als Freiberufler natürlich nicht mit 65 in Rente gehen muss und damit auch  noch mit 70 auf dem Arbeitsmarkt als Konkurrent auftritt.

Es gibt 40 % weniger Volljuristen auf dem Markt (Vergleich letzte 20 Jahre):

https://www.haufe.de/recht/kanzleimanage...02354.html
Zitieren
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 2
Antworten



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus