29.04.2020, 11:12
Wie viele Tage seid Ihr denn im Rahmen der Wahlstation vor Ort im Unternehmen gewesen?
Volle 5 Tage/Woche?
Meine Frage bezieht sich bewusst auf die Rechtsabteilung von Unternehmen.
In Baden-Württemberg schließt die Mündliche ja direkt an die Wahlstation an, u.U. ist also kein langer Zeitraum dazwischen.
Reicht das dennoch für eine anständige Vorbereitung, auch wenn man 5 Tage/Woche eingespannt ist?
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
Volle 5 Tage/Woche?
Meine Frage bezieht sich bewusst auf die Rechtsabteilung von Unternehmen.
In Baden-Württemberg schließt die Mündliche ja direkt an die Wahlstation an, u.U. ist also kein langer Zeitraum dazwischen.
Reicht das dennoch für eine anständige Vorbereitung, auch wenn man 5 Tage/Woche eingespannt ist?
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
12.07.2020, 06:12
(29.04.2020, 11:12)Gast123456789 schrieb: Wie viele Tage seid Ihr denn im Rahmen der Wahlstation vor Ort im Unternehmen gewesen?
Volle 5 Tage/Woche?
Meine Frage bezieht sich bewusst auf die Rechtsabteilung von Unternehmen.
In Baden-Württemberg schließt die Mündliche ja direkt an die Wahlstation an, u.U. ist also kein langer Zeitraum dazwischen.
Reicht das dennoch für eine anständige Vorbereitung, auch wenn man 5 Tage/Woche eingespannt ist?
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
Niemals 5 Tage, üblicherweise hast du einen "Lerntag" und kommst maximal 4 Tage. So war es jedenfalls bei mir in einem großen Konzern.
Die Kollegen dort haben mir auch immer wieder gesagt, man solle sich nicht ausbeuten lassen als Referendar (bspw wenn ich mal nach 18 Uhr noch da war). Die Arbeitszeiten sind schon sehr human.
13.07.2020, 12:39
Bei uns sind da glaube ich auch noch einige AG-Veranstaltungen..
14.07.2020, 23:43
(29.04.2020, 11:12)Gast123456789 schrieb: Wie viele Tage seid Ihr denn im Rahmen der Wahlstation vor Ort im Unternehmen gewesen?
Volle 5 Tage/Woche?
Meine Frage bezieht sich bewusst auf die Rechtsabteilung von Unternehmen.
In Baden-Württemberg schließt die Mündliche ja direkt an die Wahlstation an, u.U. ist also kein langer Zeitraum dazwischen.
Reicht das dennoch für eine anständige Vorbereitung, auch wenn man 5 Tage/Woche eingespannt ist?
Wie sind eure Erfahrungen bzw. wie macht Ihr das?
Großer deutscher Industriekonzern: 4 Tage die Woche und Zusatzvergütung (natürlich weniger als man in einer Großkanzlei bekäme)
04.08.2020, 11:54
Ich habe auch in einem großen Unternehmen für die Wahlstation 3 Tage die Woche (zzgl Vergütung aber natürlich deutlich weniger als in GK) vereinbart. Mein Argument war ja, dass ich ja auch noch was lernen muss (die mündliche macht ja nochmal einiges aus), das wurde aber auch so direkt akzeptiert :)
06.08.2020, 17:01
Drei Tage mit flexiblen Arbeitszeiten vor Ort, mit Zusatzvergütung. War beides verhandelbar in einem gewissen Rahmen.
08.08.2020, 13:23
5 Tage, Tech-Startup (mit moderater Größe) in Berlin. Moderate Arbeitszeiten bei vergleichsweise sehr gutem Gehalt. Bin in der Regel um 9 im Büro gewesen und war - je nach Arbeitsanfall - zwischen 17:30 und 19:00 raus.
Einzige Enttäuschung: Dafür wurde mir dann natürlich die Unterhaltsbeihilfe weggekürzt. Im Nachhinein betrachtet wäre ich rein wirtschaftlich gesehen mit 3 Tagen/Woche besser gefahren. Ich würde das - je nach Zusatzvergütung - mal gegenrechnen...
Einzige Enttäuschung: Dafür wurde mir dann natürlich die Unterhaltsbeihilfe weggekürzt. Im Nachhinein betrachtet wäre ich rein wirtschaftlich gesehen mit 3 Tagen/Woche besser gefahren. Ich würde das - je nach Zusatzvergütung - mal gegenrechnen...
11.08.2020, 21:25
Hab ne 35h Woche und lerne am Wochenende (Unternehmen in BW)